... lässt grüßen, so jedenfalls sieht es bei uns schon aus. Bei einer Radeltour durch den Wald hat es mächtig gerasschelt, viele Blätter lagen schon am Boden.
Die Hagebutten sind fast rot, ich glaube, ich mache wieder Hagebuttenmark, auch wenn es viel Arbeit macht, es lohnt sich.
Der Wiesenbocksbart zeigt seinen Bart, Ende der Blütezeit, Ende des Sommers.
Für sie beginnt nun bald die Zeit, ein geschüztes Plätzchen zu finden, um dort ihren Kokon zu bauen und mit Eiern zu füllen.
So schaut ein Gottesanbeterinnen Kokon aus.
Die Trauben reifen wunderbar, allerdings müssen die Winzer die Jungpflanzen mit Wasser versorgen. Die alten Reben, so hörte ich von den Winzern, können bis zu 6 m lange Wurzeln bekommen.
Die Heidelibelle sucht aus dieser Stellung die nächste Wasserquelle, gleich unter ihr ist eine Quelle, ob sie sie wohl bemerkt hat?
Wenn der Tompinapur blüht dann ist es soweit, der Herbst ist nicht mehr aufzuhalten. Ich habe etwas erfreuliches zu berichten, es hatte in dieser Nacht einen kleinen Regenschauer gegeben, besser dies als nix, der Garten sieht erfrischt aus, gießen fällt heute aus.
Oh, da hattet ihr mit dem Regen mehr Glück als wir. Hier ist er ausgeblieben. Es war heute die meiste Zeit bedeckt, aber nun scheint die Sonne wieder. Toll, dass du immer wieder Gottesanbeterinnen findest.
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Elke
Liebe Elke,
AntwortenLöschenbei den Gottesanbeterinnen sollte man im hohen Gras oder im Gestrüpp suchen, dort hält sie sich gerne auf. Ich schrieb ja schon öfter, bei meinen Radtouren steige ich oft ab und untersuche dann genau die Umgebung, oft mit aber oft ohne Erfolg. Wenn das so weiter geht mit der Erderwärmung, wirst auch du bald bei euch Gottesanbeterinnen finden.
Liebe Grüße
Edith