Diese Geschichte stammt aus meinem alten Blog, ich möchte sie euch vorstellen.
Einfach anklicken und schon geht es los, bei diesem ungemütlichem Wetter etwas für das Herz.
Diese Geschichte stammt aus meinem alten Blog, ich möchte sie euch vorstellen.
Einfach anklicken und schon geht es los, bei diesem ungemütlichem Wetter etwas für das Herz.
Habt ihr auch Berge im Garten? Ich meine solche:
In naturnahen Gärten gibt es das schon, ich weiß jetzt nicht, soll ich mich freuen oder ärgern.
Verantwortlich dafür ist er, Herr Grabowski, er findet unsern Garten wundervoll und durchwühlt ihn mit einer Hingabe, jeden Tag ein neuer Hügel.Für seine Grabarbeiten ist er bestens ausgerüstet. Von der Körpergestalt über die Grabschaufeln, das dichte Fell bis zu den winzigen Augen ist er für das Leben unter der Erde angepasst. Das Gangsystem dient als Pirschpfad, von dem er regelmäßig die eingefallenen Würmer sammelt. Er ist geschützt, man darf ihn also nicht töten, wir nehmen die aufgeworfene Erde und streuen sie auf unsere Beete, das ist bester Humus und so gesehen ist er unser Freund geworden.
Es ist kalt, ein sehr unangenehmer Wind, da ist mit Fotopirsch bei mir nichts los. Auch im Garten ist ein wenig Stillstand, die kleinen Stiefmütterchen zittern im Wind.
Im Eingangsbereich blüht dieser Strauch, seinen Namen habe ich wieder vergessen, da es unter den Leserinnen Experten gibt, werde ich sicher rasch den Namen erfahren.
..... meistens freundlich mit Sonne aber kalt, so zeigt sich bei uns das Wetter heute.
Nicht überall, aber an geschützten Stellen blüht er schon, der Magnolienbaum.
Veilchen zeigen sich auch schon an manchen Stellen.
Weiden bieten sich als Tankstelle für Frühflieger an.
Er ist auch schon unterwegs, der kleine Fuchs/Nymphalis urticae, lange bleibt er nicht auf einer Stelle sitzen, immer auf der Suche nach Futterquellen.
Einige Weiden blühen schon, da hat sich wer versteckt und liegt auf der Lauer, könnt ihr es sehen?
Gänseblümchen im Feierkleid, das gibt es auch.
Wolken im schnellen Wechsel, mal strahlend blauer Himmel, dann wieder Wolken am Himmel, so war es heute bei uns.
Heute vor einem Jahr hat sich die Welt verändert und eine Lösung hat keiner parat. Viele Wünsche und Vorstellungen wie es enden könnte sind da, nur wer befolgt sie?
Vor drei Jahren wurde die Welt ebenfalls erschüttert, könnt ihr euch noch erinnern? Corona tauchte auf und alle waren noch sehr hilflos. Auch da hofften viele auf ein schnelles Ende, inzwischen sind 3 Jahre verstrichen und ganz besiegt ist das Virus immer noch nicht.
Viele, viele Steine wurden bemalt, sie sollten Hoffnung verteilen. Auch in Kindergärten und Schule war das ein Malthema, anschließend wurden sie an Strassenrändern plaziert und die Vorrübergehenden wurden aufmerksam gemacht.
Ausgefallene Ideen wurden gezeigt.
Mutmachende Aussagen waren auch dabei und manche wollten sogar aufs Matterhorn auswandern.
Irgendwann überwucherten die Steine, sie wurden nicht mehr beachtet, weil soviel Neues aufgetreten ist was aktueller geworden ist. Ich habe tief ins Archiv gegriffen, um sie euch zu zeigen und daran zu erinnern, wie schnell Gras über ein Ereignis wachsen kann. Ein schönes Wochenende.Heute stand mal wieder eine etwas längere Radtuor an, bis nach Eichstetten, ebenfalls ein Kaiserstuhldorf, auf dem Programm.
Über diese Brücke muß man gehen, dann sieht man den Frühling.
Die ersten Narzissen entdeckte ich in einem Schrebergarten.
Die Spargelzeit ist eingeläutet, der Spargel fein eingehüllt in Plastikfolie. Dazu wäre zu sagen, man benutzt die Folie über etliche Jahre bis sie sich anfängt aufzulösen, dann sind die Spargelbauer angehalten sie fachgerecht zu entsorgen, sonst werden sie streng bestraft.
Einfach so ohne Garten unter einem mächtigen Nussbaum ein Schneeglöckchenteppich.
Ebenfalls in einem Schrebergarten, eine fast erblühte Magnolie. Der Radweg führt an der Bahnlinie entlang und auf der anderen Seite des Weges sind Schrebergärten.
Zuhause angekommen habe ich mich ganz tief gebückt, denn in den Ritzen der Hofpflasterung wachsen ganz unauffällig die Frühling-Hungerblümchen/Erophila verna, sie heissen nicht umsonst Hungerblümchen, sie mögen am liebesten ganz mageren Boden, Sand, Steine.
Heute habe ich doch tatsächlich schon die erste Kirschbblüte entdeckt:
Ich war mit dem Rad auf Tour und staunte nicht schlecht, einen blühenden Kirschbaum zu sehen.
Er stand gebückt unter einem mächtigen Walnussbaum, vielleicht gibt der Walnussbaum ihm Schutz??
Dies ist nichts frühlinghaftes, es stammt noch vom letzten Jahr, könnt ihr es erkennen?? Sie sind hängengeblieben und schmecken doch so lecker, es sind Brombeeren.
Es sieht überall noch triest aus, schon in wenigen Wochen wird da oben alles grün sein.
So beginnt ein Weinjahr, mit dem ersten zarten Sprossen, hier sagt man "Brumm" dazu, wie wohl alles laufen wird?
Elke schrieb davon, sie hat Leberblümchen gepflanzt, da fiel mir ein, dass ich vor über 10 Jahren meine ersten Leberblümchen im Buchenwald gefunden hatte, so schön sehem die aus, Elke kann sich freuen. Ich möchte ausdrücklich betonen, dies Foto ist mindestens 10 Jahre alt. Übrigens, heute hatten wir +17° fast ohne Wind, es soll aber nicht so bleiben.
Heute hatten wir einen Bilderbuch Frühlingstag, die Höchsttemperatur +17°, was macht man da?? Natürlich mit dem Rad unterwegs sein.
Da hat sogar die Eidechse ganz verwundert raus geschaut, auch sie hat die Sonne ausgenutzt, ist doch klar.
.... dennoch habe ich eine sehr kleine Runde mit dem Rad gedreht, viel gab es nicht zu sehen, aber eins konnte ich beobachten.
Auf einem frisch gemulchtem Feld graste ein Storchenpaar und musterte mich und ich sie.
Dem einem Storch war das nicht geheur, er hob ab.
Erhob sich in die Lüfte und schwebte sanft davon, liess den Partner oder Partnerin allein auf dem Feld stehen.
Sie oder Er folgte und beide flogen in Richtung Schwarzwald.
Da sah es heute so aus, oben auf den Höhen immer noch Schnee.
Trotz Schnee, im Tal "frühlingt" es immer weiter.