..... dann ist es vorbei, das Jahr 2019, jeder hat einen ganz anderen Rückblick, aber alle hatten sicher Sonnen- und Schattenseiten, zum Teil waren sie zu lösen, einen Teil trägt man dann wieder neu mit ins 2020, so war es immer.
Heute nun kann man Bilanz ziehen, ich hoffe dennoch, jeder kann sein Päckchen tragen.
Eines ist gewiss, die Sonne wird auch im kommenden Jahr auf, beziehungsweise unter gehen.
In wenigen Wochen werden auch wieder die Haselnussbäume ihre weiblichen Blüten zeigen, ich freue mcih schon drauf.
Schnee wird es sicher auch noch geben, aber wenn der wieder vorbei ist, dann kommen schon bald wieder die Frühblüher:
Aus dem Schnee werden sie sich hocharbeiten und dann dürfen wir wieder Sträusse aus dem eigenen Garten zusammenstellen.
Es wird immer bunter, je weiter das Jahr wieder voran schreitet, dann kommen auch alle Krabbeltiere, alle Flieger und so weiter, in meinen Garten zurück, erwachen aus dem Winterschlaf oder schlüpfen neu.
Nun noch ein paar Krabbler:
Zu meinen Lieblingen gehört natürlich auch die Gottesanbeterin.
Erinnert ihr euch noch an ihren letzten Besuch bei mir? Alle diese Tiere und noch viel, viel mehr, erwarte ich im kommenden Jahr.
Darum gehen wir mutig dem neuen Licht entgegen, sozusagen zum Ende des Tunnels, in diesem Sinne, euch allen ein gutes neues Jahr, bleibt gesund, ich hoffe auf euch alle als fleißige Bloggerinen.
Dienstag, 31. Dezember 2019
Freitag, 27. Dezember 2019
Der Bummel geht weiter ....
.... weiter in der Feststungsanlage der kleinen Stadt Neu- Breisach.
Eine Luftaufnahme von dem Städtle, Quelle: Wikipedia. Man kann gut erkennen, aussen herum wird nicht gebaut, insofern kann sich Neu-Breisach nicht vergrößern.
Der Grundriss von der Stadt, wie sie einmal aussehen soll, gesehen an einer dicken Mauer. Gut zu erkennen, der Marktplatz mitten in der Stadt. Eine sehr wichtige Einrichtung, denn dort wurden den Soldaten die Techniken der Verteidigung beigebracht.
Nun ein wenig Geschichte, Ludwig der XIV. war es leid, immer wieder angegriffen zu werden, es war für die Angreifer ganz einfach, schnell über den Rhein und weiter ins Land. Da musste etwas gemacht werden. Er beauftragte den besten Baumeister den er besass, Vauban. Der machte Pläne (siehe oben) beide entschlossen sich für einen achteckigen Bau, die die Stadt umschloss und somit den Angreifern das Leben schwer zu machen. Am 18.Okt. wurde der Grundstein gelegt, um die Steine aus den Vogesen nach Breisach zu transportieren, hatte man extra einen Kanal gegraben, der heute immer noch exestiert. Schon 1709 war die Anlage fertig und konnte bezogen werden. Ein gewaltiges Bauwerk, in den Mauern war alles untergebracht, Unterkünfte für die Soldaten, Kommandozentrale,Küche, Lazarett, Munitionslager, Reparaturwerkstätten, eben alles was zu einem Verteidigungsfall nötig ist. Zwischen den einzelnen Mauern, konnte in friedlichen Zeiten, sogar noch die Pferde grasen, so riesig ist das alles. 1870 waren dort 5500 Soldaten stationiert, wahrscheinlich mehr als Einwohner. Im Juli 2008 wurde es UNESCO - Weltkulturerbe.
Von Zeit zu Zeit wird das damalige Soldatenleben demonstriert, man kann in die Mauerwerke hinein sehen und gehen, glaubt mir, es war sicher nicht bequem dort, aber immerhin sicherer als im Freien.
Gulaschkanonen kochen dann Eintopf und man kann dort Soldatenessen geniessen.
Über diese Brücke geht es hinab in die Anlage, aber was steht denn da:
Oweia, ein Nashorn?? Es scheint aber friedlich zu sein:
Was war hier los? Fragten wir uns, das Rätsel wurde schnell gelöst als wir an diesem Eisbär vorbei kamen : Eine Kunstausstellung örtlicher Künstler zusammen mit Schülern aus der Regio.
Besonders gefährlich dieser Löwe und sehr naturnah.
Ein paar Schülerarbeiten.
Dann trafen wir schon etwas Bekanntes, dieses Schiff, gestaltet vom Breisacher Künstler Helmut Lutz, mit dieser Anlage, es gehören noch viele weitere Projekte dazu, ging er auf Reisen und nannte es: "Sternenweg". Bei den jeweiligen Aufführungen gab es noch menschliche Gestalten, alles sollte dazu dienen, Europa zur Einheit zu bewegen, hatte es Erfolg?? Das soll jeder selbst beantworten.
Fast am Ende unseres Rundganges, nochmal der Eisbär, dem es ja nicht so gut geht, die Gletscher schmelzen und sein Rückzugsgebiet wird immer problematischer.
Dies ist wohl ganz aktuell, ein wenig Weihnachtzauber darf nciht fehlen.
Durch dieses Tor gelangt man wieder ins Städtle. Wir sind noch nie die ganze Anlage durchwandert, daher kann ich nicht sagen wie groß sie wirklich ist, jedenfalls dieses Stück, dafür benötigen wir immer eine Stunde, aber demnächst will ich mal die andere Seite der Anlage sehen.
Eine Luftaufnahme von dem Städtle, Quelle: Wikipedia. Man kann gut erkennen, aussen herum wird nicht gebaut, insofern kann sich Neu-Breisach nicht vergrößern.
Der Grundriss von der Stadt, wie sie einmal aussehen soll, gesehen an einer dicken Mauer. Gut zu erkennen, der Marktplatz mitten in der Stadt. Eine sehr wichtige Einrichtung, denn dort wurden den Soldaten die Techniken der Verteidigung beigebracht.
Nun ein wenig Geschichte, Ludwig der XIV. war es leid, immer wieder angegriffen zu werden, es war für die Angreifer ganz einfach, schnell über den Rhein und weiter ins Land. Da musste etwas gemacht werden. Er beauftragte den besten Baumeister den er besass, Vauban. Der machte Pläne (siehe oben) beide entschlossen sich für einen achteckigen Bau, die die Stadt umschloss und somit den Angreifern das Leben schwer zu machen. Am 18.Okt. wurde der Grundstein gelegt, um die Steine aus den Vogesen nach Breisach zu transportieren, hatte man extra einen Kanal gegraben, der heute immer noch exestiert. Schon 1709 war die Anlage fertig und konnte bezogen werden. Ein gewaltiges Bauwerk, in den Mauern war alles untergebracht, Unterkünfte für die Soldaten, Kommandozentrale,Küche, Lazarett, Munitionslager, Reparaturwerkstätten, eben alles was zu einem Verteidigungsfall nötig ist. Zwischen den einzelnen Mauern, konnte in friedlichen Zeiten, sogar noch die Pferde grasen, so riesig ist das alles. 1870 waren dort 5500 Soldaten stationiert, wahrscheinlich mehr als Einwohner. Im Juli 2008 wurde es UNESCO - Weltkulturerbe.
Von Zeit zu Zeit wird das damalige Soldatenleben demonstriert, man kann in die Mauerwerke hinein sehen und gehen, glaubt mir, es war sicher nicht bequem dort, aber immerhin sicherer als im Freien.
Gulaschkanonen kochen dann Eintopf und man kann dort Soldatenessen geniessen.
Über diese Brücke geht es hinab in die Anlage, aber was steht denn da:
Oweia, ein Nashorn?? Es scheint aber friedlich zu sein:
Was war hier los? Fragten wir uns, das Rätsel wurde schnell gelöst als wir an diesem Eisbär vorbei kamen : Eine Kunstausstellung örtlicher Künstler zusammen mit Schülern aus der Regio.
Besonders gefährlich dieser Löwe und sehr naturnah.
Ein paar Schülerarbeiten.
Dann trafen wir schon etwas Bekanntes, dieses Schiff, gestaltet vom Breisacher Künstler Helmut Lutz, mit dieser Anlage, es gehören noch viele weitere Projekte dazu, ging er auf Reisen und nannte es: "Sternenweg". Bei den jeweiligen Aufführungen gab es noch menschliche Gestalten, alles sollte dazu dienen, Europa zur Einheit zu bewegen, hatte es Erfolg?? Das soll jeder selbst beantworten.
Fast am Ende unseres Rundganges, nochmal der Eisbär, dem es ja nicht so gut geht, die Gletscher schmelzen und sein Rückzugsgebiet wird immer problematischer.
Dies ist wohl ganz aktuell, ein wenig Weihnachtzauber darf nciht fehlen.
Durch dieses Tor gelangt man wieder ins Städtle. Wir sind noch nie die ganze Anlage durchwandert, daher kann ich nicht sagen wie groß sie wirklich ist, jedenfalls dieses Stück, dafür benötigen wir immer eine Stunde, aber demnächst will ich mal die andere Seite der Anlage sehen.
Donnerstag, 26. Dezember 2019
Weihnachtsbummel durch....
.... das reizende kleine Städtchen Neu-Breisach jenseits des Rheins. 2010 wurden in Neu-Breisach 2010 Einwohner gezählt nur damit die Leser einen kleinen Eindruck von der Idylle bekommen. Über das Besondere von Neu-Breisach werde ich im nächsten Post mehr erzählen, heute nur unsere Eindrücke vom gestrigen 1. Weihnachtstag
.
Da das Wetter ganz nett war, sind wir kurzentschlossen schnell übern Rhein gefahren.
Diese tollen Wolken musste ich einfangen, hier sind wir auf der Rheinbrücke, hinter uns liegt bereits
Breisach.
Als Gemälde gefällig?
Schon sind wir im Elssas, die Fotos sehen bedrohlich aus, aber so war es nicht, die Sonne kam. Ich mag solche Wolken, darum habe ich sie schnell eingefangen.
Etwas Deko an Häusern und Geschäften.
Die Bäckerei hatte das Schaufenster so gestaltet, ein Blick ins Innere, geschäftiges Treiben.
Mutig sind sie ja schon, die Elsässer, mit knalligen Farben haben sie keine Probleme, oder würdet ihr euch so einen knallroten Tannenbaum vors Haus stellen?
An verschiedenen Strassenschilder kann man immer noch die tragische Geschichte des Elsasses erkennen, einmal zu Deutschland gehörend, dann wieder zu Frankreich, kurzfristig wieder zu Deutschland nun aber endgültig zu Frankreich, somit sind wir ganz schnell im Ausland, in einer ganz anderen Welt, das muss ich bei jedem Besuch immer wieder feststellen.
Ein riesiger Tannenbaum steht auf dem Marktplatz, Elsass ist die Wiege des Tannenbaumes.
Etwas näher, damit man auch die Päckchen sehen kann. Manche Kinderaugen waren fest auf die Päckchen fixiert, aber sie waren unerreichbar.
Einer der Marktbrunnen im Weihnachtsglanz, dazu sollte man wissen, der Marktplatz ist ein Quadrat, an allen vier Ecken stehen Brunnen. Zur Geschichte morgen ein paar mehr Infos, dazu Fotos von der Wehranlage mit einer besonderen Ausstellung, die im Sommer stattfand.
Einen schönen 2. Weihnachttag.
.
Da das Wetter ganz nett war, sind wir kurzentschlossen schnell übern Rhein gefahren.
Diese tollen Wolken musste ich einfangen, hier sind wir auf der Rheinbrücke, hinter uns liegt bereits
Breisach.
Als Gemälde gefällig?
Schon sind wir im Elssas, die Fotos sehen bedrohlich aus, aber so war es nicht, die Sonne kam. Ich mag solche Wolken, darum habe ich sie schnell eingefangen.
Etwas Deko an Häusern und Geschäften.
Die Bäckerei hatte das Schaufenster so gestaltet, ein Blick ins Innere, geschäftiges Treiben.
Mutig sind sie ja schon, die Elsässer, mit knalligen Farben haben sie keine Probleme, oder würdet ihr euch so einen knallroten Tannenbaum vors Haus stellen?
An verschiedenen Strassenschilder kann man immer noch die tragische Geschichte des Elsasses erkennen, einmal zu Deutschland gehörend, dann wieder zu Frankreich, kurzfristig wieder zu Deutschland nun aber endgültig zu Frankreich, somit sind wir ganz schnell im Ausland, in einer ganz anderen Welt, das muss ich bei jedem Besuch immer wieder feststellen.
Ein riesiger Tannenbaum steht auf dem Marktplatz, Elsass ist die Wiege des Tannenbaumes.
Etwas näher, damit man auch die Päckchen sehen kann. Manche Kinderaugen waren fest auf die Päckchen fixiert, aber sie waren unerreichbar.
Einer der Marktbrunnen im Weihnachtsglanz, dazu sollte man wissen, der Marktplatz ist ein Quadrat, an allen vier Ecken stehen Brunnen. Zur Geschichte morgen ein paar mehr Infos, dazu Fotos von der Wehranlage mit einer besonderen Ausstellung, die im Sommer stattfand.
Einen schönen 2. Weihnachttag.
Montag, 23. Dezember 2019
Weihnachtsgruß
Ich wünsche allen meinen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Dieser Kerl, ihr ahnt es schon, stammt aus dem Erzgebirge und hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Aber jedes Jahr gefällt er mir wieder und man kann mit ihm so vielseitig dekorieren.
Mein kleiner weißer, singender Engel lebt mit mir nun schon 50 Jahre, alle bisherigen Stürze hat er immer gut überstanden.
Tschibo hatte vor Jahren einmal diese drei Sternformen im Angebot. Chic gefüllt mit leckeren Sachen, z.T. Selbstgebackenes aber auch aussergewöhnliche gekaufte Spezialitäten, werden sie zu einem Hingucker. Einfach einmal als Deko umfunktioniert, gefallen sie mir auch.
Mit dieser winzigen Auswahl von ehemaliger Weihnachtdeko verabschiede ich mich für über die Weihnachtstage, bin zwar im Lande, aber ob ich an den PC gehe lasse ich mal offen.
Ein kleiner Vorgriff auf 2020, die Heilpflanze des Jahres ist die Wegwarte.
FROHE WEIHNACHTEN
Dieser Kerl, ihr ahnt es schon, stammt aus dem Erzgebirge und hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Aber jedes Jahr gefällt er mir wieder und man kann mit ihm so vielseitig dekorieren.
Mein kleiner weißer, singender Engel lebt mit mir nun schon 50 Jahre, alle bisherigen Stürze hat er immer gut überstanden.
Tschibo hatte vor Jahren einmal diese drei Sternformen im Angebot. Chic gefüllt mit leckeren Sachen, z.T. Selbstgebackenes aber auch aussergewöhnliche gekaufte Spezialitäten, werden sie zu einem Hingucker. Einfach einmal als Deko umfunktioniert, gefallen sie mir auch.
Mit dieser winzigen Auswahl von ehemaliger Weihnachtdeko verabschiede ich mich für über die Weihnachtstage, bin zwar im Lande, aber ob ich an den PC gehe lasse ich mal offen.
Ein kleiner Vorgriff auf 2020, die Heilpflanze des Jahres ist die Wegwarte.
FROHE WEIHNACHTEN
Freitag, 20. Dezember 2019
Weihnachtliches Wetter??
Bis jetzt noch nichts in Sicht und es soll auch nichts mit Schnee geben.
Eigentlich ist an Weihnachten immer "Weihnachtswetter" mal mit und mal ohne Schnee, was solls, wir nehmen es wie es kommt.
Von solchen Bildern dürfen wir träumen, zur Zeit fieselt es bei uns, da bleibt man lieber drinnen.
Habt ihrs geschafft mit den "Zuckerbrötle"? Ich habe ausser den Brötle noch 4 Linzertorten gebacken und 4 Früchtebrote, einen Teil habe ich verschickt und verschenkt, der Rest bleibt für uns.
Vor Jahren gab es die Idee, verschiedene Fenster zu dekorieren und dann jeweils die Fenster bestaunen, ein paar Lieder singen, etwas Knabbern und dann ging man wieder heim, war eigentlich nett, nur war es leider eine Saison lang.
Mit ihm zusammen wünsche ich allen Lesern einen schönen 4. Advent.
Eigentlich ist an Weihnachten immer "Weihnachtswetter" mal mit und mal ohne Schnee, was solls, wir nehmen es wie es kommt.
Von solchen Bildern dürfen wir träumen, zur Zeit fieselt es bei uns, da bleibt man lieber drinnen.
Habt ihrs geschafft mit den "Zuckerbrötle"? Ich habe ausser den Brötle noch 4 Linzertorten gebacken und 4 Früchtebrote, einen Teil habe ich verschickt und verschenkt, der Rest bleibt für uns.
Mit ihm zusammen wünsche ich allen Lesern einen schönen 4. Advent.
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