.... dem Ende zu, da habe ich schon mal Rückschau gehalten. Die Hitze und die darauf folgende Dürre hat mich ziemlich ans Haus gebunden, ich war nicht soviel unterwegs. Ein paar Fotos gab es aber doch:
Diesen wunderschönen Regenbogen gab es gleich am Anfang des Monats, ein kurzer aber kräftiger Regenschauer hat ihn ans Licht gebracht.
Eine verlassene Eidechsenhaut fand ich im Blumenbeet, da ist jemand gewachsen.
Gewundert habe ich mich immer, wenn ich trotz Trockenheit immer noch Blühendes fand.
Gegen Abend entstand dieses Schmetterlingsfoto, der Bläuling auf der Suche nach einem Nachtquartier.
Sieht so ausgezehrt aus, ist aber normal, die Sojabohnen sind erntereif.
Auch gegen Abend, eine Waldhummel/Bombus sylvarum auf der Suche nach einer kräftigen Nachtmahlzeit. Am Abend war es ganz angenehm mit dem Rad unterwegs zu sein.
Nach zwei sehr kräftigen Regenschauern atmete der Garten auf, die Dahlien blühten richtig auf und hatten wieder ihre ursprüngliche Farbe, rosa, und nicht total ausgebleichtes schmuddeliges weißrosa.
Die Eidechsen wagten sich auch wieder ans Licht, nachdem sie sich gehäutet und es draussen wieder angenehmer war. Dennoch, einen warmen Stein haben sie nicht verschmäht.
Im Wintergarten verirren sich immer wieder mal Schmetterlinge, vorgestern eine Dunkelbraune Brombeereule/Dysgonia algira.
Neulich der immer selten werdende Kleiner Weinschwärmer/Deilephila porcellus, beide haben wir natürlich befreit und sie in die Freiheit entlassen, ich hoffe nur, sie sind anschließend nicht Opfer der Fledermäuse geworden, denn die schwirren jeden Abend durchs Gelände.
Auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen, ein Russischer Bär klebt am Fenster, so kann man sehen wie er von der Unterseite aussieht, interessant.
Auch ich freue mich über jedes Blümchen, das trotz Trockenheit und Hitze noch blühen kann. Hier war am Freitag zwar ein Gewitter, aber es hat so gut wie keinen Regen gebracht. Nur einzelne Tropfen sind gefallen, die der Natur keinen Nutzen bringen.
AntwortenLöschenHerr Pfälzer hat auch abends einen großen Nachtfalter gesehen. Er ist ihm an den Kopf geflogen und dann zu Boden gestürzt. Es war eine Riesenkerl, der die Karambolage leider nicht überlebt hat. Wir mussten ihn auf dem Kompost beerdigen.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Oweia, das muss ein heftiger Zusammenstoss gewesen sein, es würde mich schon interessieren, was das für ein Brummer war. Obwohl wir ein paarmal Regenschauer hatten, können wir immer noch Regen gebrauchen, die Hitze war zu anhaltend und hat die Böden ausgetrocknet.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Liebe Edith, ich glaube Dir gerne, dass Ihr Euch bei den Temperaturen lieber im Haus verkrochen habt. Gestern musste ich echt lachen, mit großer Ernsthaftigkeit erklärte der Wettermann im Radio, dass die Sonne langsam an Kraft verliert und die Temperaturen erträglicher werden. Also ich auf das Thermometer schaute, da waren es tatsächlich 35 Grad - ok, ich hatte dieses Jahr auch schon 40 Grad. Ich wünsche Dir also mildere Sonnenstrahlen und ein schönes Wochenende. Wurzerl
AntwortenLöschenDas will was heißen, in Bayern 40°C, da hast du aber mächtig schwitzen können. Inzwischen haben ein paar Regenschauer für Abkühlung gesorgt, aber mehr geht immer noch, wir brauchten immer noch Regen.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Liebe Elke,
AntwortenLöschendas fällt mir auch auf wenn ich durch den Wald radle, die Bäume werfen auf Grund der Hitze vorzeitig ihre Blätter ab und das nicht so knapp. Eben, weil auch mich die Eidechsenhaut angesprochen hat, habe ich nochmals gezeigt. Es ist frisch geworden bei uns und ein paar kräftige Regenschauer haben auch bei uns die Böden ein wenig getränkt.
Liebe Grüße
Edith