Man merkt es sehr deutlich, die Tage nehmen ab, es ist morgens noch dunkel wenn man aufsteht, abends schneller dunkel, er kommt schleichend, der Herbst. Am Tag gibt es noch angenehme Temperaturen, die bei uns noch öfter über 20° kommen.
Während diese Raupeneier noch einer Zukunft entgegen sehen, verabschieden sich manche Tiere und Pflanzen ganz langsam von uns. In diesem Stadiun befinden sich die Eier der Hausmutter im Moment.
Diese wuschelige Biene sonnte sich ausgiebeig an einem Tomatenstab. Da ich meine Probleme mit der Bestimmung der Bienen habe, kann ich nichts Genaues sagen und vermute, es könnte sich um eine Sandbiene handeln, großes Fragezeichen.
Von der Blütenpracht dieser Dahlie sind wir total begeistert. Sie hat über und über üppig geblüht und blüht grad weiter als gäbe es keinen Herbst und Winter.
Die Königskerze dagegen ist schon ziemlich ausgedünnt, aber die Bienen finden sei immer noch attraktiv.
Aus dieser Auberginenblüte wird leider nichts mehr, obwohl sie sich nochmals kräftig ins Zeug legt, was die Blüte anbelangt.
Auch die Wegwarten haben die Blütezeit beendet, nur vereinzelt sieht man noch ihre hübschen Blüten.
Die Zucchinis wollen auch noch nicht aufgeben, aber auch daraus wird nichts mehr, die Nächte sind zu frisch und die Tageswärme ist dann doch zu kurz, um nochmals richtig zuzuschlagen. Wir müssen es zur Kenntnis nehmen, der Herbst ist im Anmarsch.