Dienstag, 19. April 2022

Die ersten welken .......

schon, ich meine  die Frühblüher, als da sind:



Die ersten Kirschblüten sehen jetzt nicht mehr so leuchtend aus, sie sind braun geworden, haben aber größtenteils die wenigen Nachtfröste gut überstanden.


Von meiner bunten Terasse ist manches ebenfalls braun und unansehnlich geworden. Die Tulpen sind schon länger verblüht, es geht immer so schnell.


An den Bachläufen dagegen, wird es immer grüner und das muntere Plätschern des Baches ist eine feine Begleitmusik.


Reichlich angeflogen wird alles was gelb ist, hier sind friedlich nebeneinander Wespen, kleine Wildbienen und Fliegen, sie teilen sich die das Angebot.


Einen Schritt weiter werden nun auch schon die Baumspitzen sein, dies Foto ist schon ein wenig älter.

 

Bis wir allerdings diese hübschen Mohnblumen wieder alle im Fokus haben, das dauert noch `ne Weile und bis dahin gibt es noch viel zu tun im Garten. Morgen werde ich die Dahlien setzen, d. h. mein Mann wird es tun, ich darf 8 Wochen keine schwere Arbeit verrichten. 

 

 


Bei den Mauereidechsen ist was los, die Männchen hegen Frühlingsgefühle. Wir haben ein sehr agressives Männchen, das hat schon seinen Schwanz wahrscheinlich bei einem harten Kampf verloren. Er belästigt die Weibchen und flitzt ihnen in atemberauschnder Geschwindigkeit hinterher. Ich kann sie ja nun gut beobachten und staune immer wieder, wie flink sie laufen und springen können, die glatten Mauern hinauf rennen und ebenso schnell wieder runter. So, das wars mal wieder von hier vom sonnigen Kaiserstuhl





5 Kommentare:

  1. Liebe Edith,

    ja, so ist das. Erst wartet man ewig drauf und dann ist alles so schnell wieder vorbei.
    Mit Deinen Eidechsen hast Du ja immer gute Beobachtungsobjekte.

    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Ich werde den Eidechsen wohl bald mal Namen verpassen müssen, aber das wird schwer sein, es gibt zu viele.
      Lieber Gruß
      Edith

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  2. Kurz ist das Schauspiel der Blüten un dennnoch einfach immer wieder ein Traum.
    Ganz liebe Grüsse von den beiden Jurasüdfüsslern

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  3. Das Alte vergeht und das Neue entsteht eins löst das andere ab, so ist es jedes Jahr, totzdem stimmt es einen manchmal traurig. Es blüht aber immer noch genug und manche Menschen leiden ja unter den Pollen, die finden das dann nicht mehr so schön. Mit den Eidechsen habe ich Heimvorteil, das nutze ich auch, man kommt auch nicht an ihnen vorbei.
    Lieber Gruß
    Edith

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  4. Ein Traum von kurzer Dauer, aber was dann folgt ist ja auch sehr schön, wenn ich nur an die Kirschen denke, sie werden schon in den nächsten Wochen da sein.
    Liebe Grüße
    Edith

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