Da freuen sich doch alle, der Sommer ist zurück. Da habe ich gestern gleich eine größere Tour entlang des Rheins geplant, Ziel war ein kleiner Segelboothafen. Dort dachte ich, genehmige ich mir ein Eis, versuche ein paar Libellen zu fotografieren und radle über ein paar Dörfer zurück. Hat auch fast alles geklappt, bis auf das Eis, der Kiosk hatte zu, darüber hatten sich andere Radler auch sehr gewundert. Ich möchte noch einmal auf meine Hühnergeschichte zurückkommen, ich war überrascht wie groß das Echo auf diesen Bericht war, sehr viele Leute haben sich dafür interessiert. Darum will ich nochmal einen Prachthahn vorstellen, ein einmalig schönes Tier:
Gell, der ist doch hübsch.
Nun zu meiner Tour, einige abgeflogene Kaisermäntel schwirrten zwischen Rhein und angrenzendem Rheinwald. Ich bin ein paarmal abgestiegen, um Fotos zu machen, nicht einen einzigen der nicht abgeflogen war, hatte ich entdeckt, was war denn hier los?
Das ist nun der idyllische kleine Segelboothafen, ich glaube, es ist ein Privathafen.
Zwischen dem Schilf fand ich ein Spinnennest, gefüllt mit kleinen Spinnen. Ich habe ein wenig dran gerüttelt, dann laufen sie alle auseinander, um sich in wenigen Sekunden, weil keine Gefahr droht, wieder zusammenballen, angeborener Selbstschutz.
Wie dieser Kleinschmetterling heißt, vermag ich nicht zu sagen, er hielt sich im Wasserbereich auf.
Diese zwei Marienkäfer trieben es heftig, der Sommer ist noch lang, denken sie.
Dann habe ich doch noch eine Prachtlibelle erwischt, sie sass auf einem Drahtseil.
Ich fuhr wieder den gleichen Weg entlang des Rheins zurück, dieser Blick zeigt das Ufer im Elsass, dort kann man nicht so gut radeln wie bei uns, die Wege sind dort holprig und das ist sehr unangenehm.
Hallo Elke,
AntwortenLöschenmanchmal ist es angebracht die Bilder ein wenig kleiner zu halten, wie in diesem Fall, sie waren nicht so ganz klar. Wenn sie dann noch größer sind, sind sie fast unbrauchbar, weil ich sie vorstellen wollte, sind sie so geworden, sie werden wieder größer, ausser Spinnenbilder...
Lieber Gruß
Edith
Hallo Edith,
AntwortenLöschenich, wie schade, dass es die Braunfäule bei dir geschafft hat, die Tomaten zu befallen. Man kann wohl nicht mehr tun, als robuste Sorten zu nehmen und auf gute Belüftung bei gleichzeitigem Regenschutz zu achten.
Viele Grüße
Elke