Nicht nur ich war draussen, auch diese Schwebfliege sass auf dem ersten Rosenaustrieb und genoss die Sonne.
Gut geschützt unter den Lenzrosen sah ich sie dann, die Traubenhyazinthen.
Unsere Forythie ist nun in voller Blüte, doch so ein richtiger Insektenmagnet ist sie nicht.
Dies ist die Futterquelle für das Amselweibchen, welches mich oft am Morgen schon weckt, die restlichen Efeubeeren. Wenn dann demnächst die Mönchgrasmücke wieder aus dem Süden kommt, dann nascht auch sie gerne an den Beeren.
So fein rausgeputzt habe ich meinen Mangold, den ganzen Winter stand er draussen und wurde bei zu starkem Frost abgedeckt, nun hoffen wir, dass er schnell weiterwächst wenn es jetzt warm wird.
Die Feigenbäume zeigen trotz Kälte ihre Zipfelmützen, noch kann man keine Prognose abgeben was im Sommer dran hängt.
Nach ihnen werde ich mal am Wochenende nachsehen, dann werde ich das Eidechsenpfädle entlang wandern. Dort ist nämlich die wärmste Ecke vom Kaiserstuhl und dort kann man sie bei sonnigem Wetter schon sehr zeitig im Frühjahr sehen.
Sehr seltene Exemplare trifft man dort an, diese schwarze Eidechse habe ich hin und wieder dort gesehen.
Es gäbe ja noch so viel zu tun im Garten, aber mich zieht es heute nicht hinaus.
Beim Rumstöbern fand ich diesen alten Beitrag im alten Blog "Wanderungen durch die Natur", er passt perfekt zum heutigen Thema: Frühlingsgedicht
Hier blühen die Forysthien noch nicht, sind sogar weit davon entfernt. Aber bei dir ist es ja auch viel wärmer.
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Elke