Seit Jahren ist der von mir eingeführte "Apfeltag" für die Erstklässler der Hit. Wenn der Buchstabe A dran ist, gibt es den Apfeltag.
Mit einem "Kärrele" ziehen wir von der Schule los, darauf ist peinlichst genau darauf zu achten, dass jedes Kind ein Stückchen weit ziehen darf. Dann kommt die Einführung zum Apfel, wieviele Kerne wohl im Apfel sind, wieviele Stübchen es gibt, dann wird das Apfellied gesungen:" In einem kleinen Apfel da sieht es.....", wenn wir das alles hinter uns gebracht haben, wird gepflückt.
Man musste schon suchen um die Äpfel zu finden so üppig hingen sie nicht am Baum.
Dann wurde noch debattiert, ob man wohl den Apfel mit einem Wurmloch dazu tun könnte, ob etwas Faules auch akzeptiert wird, nachdem auch diese Fragen beantwortet waren, hatten wir bald das mitgebrachte Kärrele voll:
Dann ging es wieder Richtung Schule und dort in die Küche:
Zusammen mit den Mamas wurden die Äpfel verarbeitet in: Apfelpfannekuchen, Apfelmus, Apfelkuchen und Apfelsaft mit sehr guten Ergebnissen. Allen hat es geschmeckt und andere Mitschüler wurden vom Duft, der aus der Küche kam, angelockt. Weil wir eine Menge gebacken hatten, bekamen auch sie eine Kostprobe.
Das ist ein tolles Event. Das würde bestimmt auch unseren Kindern gefallen, vorallem das Pflücken.
AntwortenLöschenLiebe grüße!