.... dass diese Äpfel wieder hängen bleiben, weil der Preis nicht für diesen Apfelbauern passt. Für mache Obstbauern lohnt es sich nicht sie für einen Spottpreis zu verkaufen, so geben manche Obstbauern die Äpfel zum Saften ab, sie erhalten dann auch für sich selber einige Liter von den eigenen Äpfeln.
So sieht ein mobiler Holzofen aus, er ist fahrbar und er kann für Feste ausgeliehen werden. Früher handhabte man es so: Zuerst wurde Brot gebacken, ein wenig Teig zurück gelassen, um daraus dann das Mittagessen zubereiten, Zwiebelkuchen. dazu zerstieb man die Asche im Ofen, stellte den Zwiebelkuchen hinein, die Klappe zu, die Hitze reichte immer noch aus, um den Zwiebelkuchen zu backen. Praktisch, wenn für die Winzerin sowieso Backtag angesagt war.
Bei uns sieht es im Moment öfter mal so aus, Nebel dabei gibt es doch auch goldene Zeiten.
Dann nichts wie raus mit dem Rolli oder Rad.
Liebe Edith,
AntwortenLöschenda würde ich gerne selber pflücken gehen und so ein Zwiebelkuchen ist ja auch nicht zu verachten.
Liebe Grüße
Jutta
Das dürftest du auch gerne. Ich bin gespannt was mit den herrlichen Äpfeln passiert.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Herrlich Herbst Impressionen bringst du uns heute mit, liebe Edith. Wie meinen den Duft des Zwiebelkuchens und der reifen Äpfel in der Nase zu haben.
AntwortenLöschenDir weiter so tolle Ausflüge wünschen Erika mit Ayka
Heute gibt es bei uns auch Zwiebelkuchen , aber nicht aus dem Holzofen sondern aus dem ganz gewöhnliche E-Ofen,
LöschenLieber Gruß
Edith
Auch viele unserer Gartennachbarn liebe Edith bringen die Äpfel zum Saften ab, bekommen ein paar Flaschen davon. Dieses Jahr gab es bei uns an den kleinen Bäumchen nicht viel Äpfel und somit konnte mein Mann mir keinen Apfelbrei kochen, schluchz, schluchz...
AntwortenLöschenDer goldene Herbst lässt bis jetzt auf sich warten.
Liebe Grüße von mir zu dir, Karin Lissi
Kennst du das Gericht Himmel und Erde?? Es stammt aus Nordrhein-Westfalen und ist sehr lecker. Man kocht Äpfel und Kartoffel jedes für sich, dann rührt man es untereinander, rundet es mit braun geschmorten Zwiebeln ab, wir mögen es gerne. Apfelmus essen wir meistens zu Reibekuchen.
AntwortenLöschenEinen schönen Tag wünscht
Edith
Von dem Gericht "Himmel und Erde" habe ich schon gehört, aber s noch nie ausprobiert. Den Apfelmus den mein Mann "herstellt" esse ich auch immer zu Reibekuchen.
AntwortenLöschenWünsche dir auch einen schönen Tag, Karin Lissi
Reibekuchen wäre auch wieder mal dran....
AntwortenLöschenLieber Gruß Edith
Es ist so schade, dass die Äpfel nicht geerntet werden - aber leider sehen wir das hier oben auch immer mal wieder. Wobei zum Glück seltener als in vielen anderen Gegenden und meistens auf recht kleinen Landstücken. Wahrscheinlich weil hier doch alles sehr landwirtschaftlich geprägt ist und Verschwenung nicht gerne gesehen wird.
AntwortenLöschenWas ich hier sehr mag, man kann sich nach der Ernte ganz viel noch von den Feldern holen (auch von den Bäumen). Selten müssen wir Kartofeln, Kohl oder Karotten kaufen.
Liebe Grüße,
Isabella
Hallo Isabella,
AntwortenLöschenich werde es beobachten ob der Obstbauer die Äpfel hängen läst oder ob die noch runter kommen. Es ist jedes Jahr ein wenig anders. Die Idee mit dem Nachernten, finde ich sehr gut, es tut einem oft das Herz weh wenn man sieht, dass die Äpfel verfaulen. Heute haben wir vergebens auf Sonne gewartet.
Liebe Grüße
Edith