...... naschen, bevor die Sonne untergeht, das dachten sich wohl die Efeuseidenbienen/Collestes hederae, als sie den blühenden Efeu sahen.
Über und über mit Blüten behängt zeigte sich dieser am Absterben bedrohter Apfelbaum. Den Bienen gefiel das sehr gut.
Dann doch noch so erwischt, ich war sehr froh, sooo viele Efeuseidenbienen anzutreffen.
Ein Stückchen weiter stand ein mächtiger Sanddornbaum am Radweg, ich war schon in Versuchung, ein paar Beeren abzuschneiden und irgendetwas daraus zu machen, liess es dann doch bleiben, Sanddorn ist nicht jedermanns Sache. Das waren so die Mitbrinsel von einer kurzen Radtour.
Ich erinnere mich an frühe Begegnungen mit Sanddornsaft, vermengt mit Wasser und Zitrone. Empfand ich immer als köstliches Getränk, vitaminreich und erfrischend. Ich denke, ich werde wieder einmal zugreifen :-)
AntwortenLöschenLieben Dank für die Erinnerung und weiterhin viel Schönes!
C Stern
Als ich vor Jahren eine Radtour entlang der Ostseeküste machte, habe ich zum ersten Mal Sanddornsaft getrunken, er war sehr lecker. Hier sieht man den Sanddorn eher selten.
LöschenLieber Gruß
Edith
Toll dieses Summen höre ich allein dann, wenn ich deine Bilder sehe. Ich mag es, wenn es in den Bäumen nur so summt vor Bienen.
AntwortenLöschenBei Sanddorn könnte ich kaum widerstehen. Wir essen ihn gern als Fruchtaufstrich in der Nachspeise oder auf dem Brot. Leider gibt es kaum welchen im Bioladen. Derzeit haben wir Sanddorn/Orange, sehr lecker! Wir hatten auch schon Sanddornmark, das ist sehr streng und eignet sich nur als Zitronenersatz (z.B. in Salatsoßen). :-)
Liebe Grüße aus dem Rieselfeld,
Syntaxia
Ja, das stimmt, das Summen lädt geradezu ein, abzusteigen und Fotos zu machen. Sammelst du selber und bereitest den Fruchtaufstrich selbt zu? Ich glaube, ich fahr da doch noch mal hin.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Nein, liebe Edith,
Löschenich wusste gar nicht, dass es hier im Süden Sanddorn gibt. Ich kaufe es im Bioladen.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Ich habe diese Stelle auch zum ersten Mal gesehen, so verbreitet sind die nicht.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Liebe Edith,
AntwortenLöschenleider habe ich erst einmal blühenden Efeu gefunden. Da war ganz schön was los. Sanddorn dagegen findest du hier auch überall.
Liebe Grüße
Jutta
Ich habe mal gelesen, dass der Efeu ein paar Jahre braucht bis er blüht. Sanddorn liebt sandigen Boden, in und um Berlin gibt es genug davon.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Hallo Edith
AntwortenLöschendas mit dem Gewusel im Efeu ist aktuell besonders stark. Dass du die spezielle Biene sogar mit Nammen kennst - herrlich. Die vielen Efeubesucher verursachen ja auch ein recht lautes Brummen und Summen - alle so friedlich , selbst die Hornisse hat die gestrige Eintracht in unserem Efeu nicht gestört.
Es Grüssen Ayka mit Erika
Die Efeublüten sind für alle da, würde ich mal sagen, da hat dann auch jeder Platz. Die Blüten haben einen eigenartigen Geruch, zwischen angenehm und stinken.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Efeu blüht erst nach sieben Jahren das erste Mal, und das konnte ich gut sehen in der Einfahrt wo wir wohnen, da ist auch ein hoher Betrieb von Sumsen! 😊👍🐝🐝🐝🐝
AntwortenLöschenSanddornaufstrich haben wir gerade jetzt neu lieben gelernt als wir nix mit Körnern essen durften wegen der Untersuchungen.
Ich mach ihn aber nicht selbst, hier finde ich keinen.
Liebgruß
Tiger
🐯
Sanddorn Aufstrich soll ja sehr lecker sein, vielleicht mache ich mich doch mal daran. Saft habe ich schon öfter mal getrunken, aber Aufstrich noch nicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Liebe Edith,
AntwortenLöschenwenn Efeu blüht, dann ist da immer richtig was los. Toll hast du die Efeu-Seidenbiene erwischt. Das letzte Makro ist super.
Herzliche Grüße – Elke
Ich habe lange lange gewartet und probiert, bis endlich dieses Foto entstanden ist. Heute scheint es wieder einen schönen Sommertag zu geben, mal schauen was ich erwischen kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Ich mag Sanddorn so gar nicht. In Dithmarschen, wo ich gerade war, wächst er überall am Wegesrand. Und als wir auf Rügen war, gab es quasi nix, was nicht aus Sanddorn angeboten wurde :-)
AntwortenLöschenJa, dies habe ich auch erlebt, als ich eine Radtour entlang der Ostseeküste gemacht hatte, überall Sanddorn. Doch, den Saft mag ich schon gerne, er muß aber gesüsst sein.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith