Mittwoch, 5. Oktober 2022

Kleine Herbsttour

 Ich machte, nachdem der Nebel sich verzogen hatte, eine kleine Tour, so ein richtiges Ziel hatte ich nicht. Mein erster Fotostop war der Achkarrener Baggersee, da bin ich gerne.


Auch hier hat der Herbst schon seine Spuren hinterlassen, leicht verfärben sich die Bäume. Viel los in Sachen Libellen gab es auch nicht, ausser einer Heidelibelle, die sich ein warmes Sonnenplätzchen ausgesucht hatte.


Am Wegesrand übervolle Hagebuttenbüsche, da werden wir wohl heute ernten gehen, um anschließend Mark zu kochen, mühsam aber sehr lecker.



Am Hexenhäuschen gab es ein neues Kunstprojekt, so nach dem Motto: Köpfchen in die Erde Füßchen in die Höh..... Während ich dort ein Foto machte, kam die Besitzerin des Grundschückes mit dem Hexenhäuschen und teilte mir mit, das sei ein Hobby ihres Sohnes. Eigentlich sollte das nur ein Häuschen für Geräte werden, aber nach und nach entstand dann die Idee mit dem Hexenhaus. Sie war erstaunt, wieviele Menschen und woher die alle stammen, die ins Tagebuch geschrieben haben.





In den Reben sind die ersten bunten Herbstblätter  zu finden. Hier und da auch noch Trauben, die natürlich super lecker schmecken.


 

An den gerade geöffneten Efeublüten war was los, ein Gesumme und große Hektik haben es schwer gemacht, ein paar Nascher zu fotografieren, dies waren die besten Fotos. Beim Kasper war ich auch noch.

 

 

Wie immer, er wartete auf Leckerlis, er bekam sie auch, mehr hätte er auch noch gefressen, aber ich will ihn ja nicht mästen.



 

1 Kommentar:

  1. Liebe Elke,
    ja, der Nebel war zäh, als er dann aber weg war, war wunderbares Spätssommerwetter. Über die Heidelibelle habe ich mich dann sehr gefreut, war doch mein kurzer Halt nicht so ganz erfolglos. Wir stiebitzen immer ein paar Trauben, jetzt wo die meisten abgeerntet sind, ohne schlechtem Gewissen.
    Lieber Gruß
    Edith

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