Donnerstag, 10. Februar 2022

Unser erstes........

......... Veilchen möchte ich euch vorstellen, ganz bescheiden steht es im Rasen unter einem Baum. Mir fällt da immer ein Poesiebuch Eintrag ein, wo es von dem Veilchen heißt:

" Sei wie das Veilchen im Moose, sittsam bescheiden und rein und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein. Es dauert ja nur ein Weilchen, dann wird sie vom Winde geknickt, aber das Veilchen im Moose wird mit Händen der Liebe gepflückt. "

Das ist doch wohl ein schönes Liebesgedicht an das Veilchen.


Dies Foto kommt dagegen recht klobig vor, wir fanden es bei einer etwas größeren Radtour an einem Bachlauf , wie man sieht, hier war ein Biber am Werk.


Rechts vom Stamm hatte er den dünneren Ast schon abgenagt, ich würde ihn ja gerne mal in Aktion sehen, aber sie arbeiten lieber in der Dämmerung, da bin ich dann nicht  ubedingt auf Achse. Was wir aber gesehen haben an diesem Bachlauf, war ein Nutria, Verwandte des Bibers.

Hier läuft gerade eins über den Weg, die sind bereits an Radler gewöhnt.



 Im Nachbarort Eichstetten machten wir am Taubenturm eine kurze Pause, die Sonne schien so schön und es gibt dort immer was zum Beobachten. Die Störche haben hier noch nicht Einzug gehalten.


 
Ihn treffen wir regelmässig an, scheint ergiebig für ihn zu sein.


7 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    ich glaube, wenn wir mal einen Biber sehen möchten, müssen wir uns doch mal im Dunkeln auf den Weg machen, ich weiß ja nun wenigstens wo er wohnt. Ja, die Polsterglockenblumen blühen hier auch im Winter und in den Reben so mancher Unterflor.
    Liebe Grüße
    Edith

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  2. Liebe Edith,

    mir geht es wie Elke. Ich sehe, wenn überhaupt, immer nur die angenagten Baumstämme. Schön schaut das kleine blaue Veilchen aus.

    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Solche Fressspuren fallen gleich auf, die Übeltäter sieht man so gut wie nie.
      Liebe Grüße
      Edith

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  3. Ja, die Famile Biber hat diesen Winter wieder fleissig geabeitet wie auch dien Bilder so schön zeigen. Wir haben leider auch noch nie,nie einen in Echt gesichtet. Ihre Dämme und Nagewerke sichten wir regelmässig, sie scheinen sich bei uns sehr wohl zu fühlen.
    Dir weiter so tolle Ausflüge wünschen die beiden Jurasüdfüssler

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    1. Hallo Ayka und Erika,
      jetzt, wenn es wieder schöner wird, kommt man wieder mehr rum. Die Burg von dem Nager habe ich noch nicht ausmachen können. Diese kleinen Nager können Landschaften verwandeln, das ist erstaunlich.
      Liebe Grüße
      Edith

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  4. Wie herrlich! Es Veilchen gibt schon Veilchen bei Euch.. hachz! Bei uns blühen gerade mal Schneeglückchen und das eine oder andere Kroküschen. Einen Biber habe ich erst einmal in freier Wildbahn gesehen. Er lief neben mir über einen Feldweg. Sein Bau war 100 m entfernt. Liebe Grüße Nicole

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  5. Liebe Nicole,
    da hast du mir ja was voraus, du hast einen Biber schon mal gesehen, ich bin immer noch auf der Suche. Ja, bei uns erwacht so langsam die Natur, heute z.B. schönstes Wetter, noch.
    Liebe Grüße
    Edith

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