Verwandlungskünstler
Hier gibt es viel Infos mit Fotos.
Heute ist es bei uns 33° der Sommer voll zurück, zum Glück kühlt es sich in der Nacht ab, so kann man eigentlich wieder ordentlich schlafen.
Damit es nicht so kahl aussieht, stelle ich Florfliegen/Chrysoperla carnea vor. Mich fasziniert der filigrane Körper. Die erwachsene Fliege ernährt sich von Pollen, Nektar und den Ausscheidungen der Blattläuse (Honigtau). Sie ist überwiegend dämmerungsaktiv, deshalb fällt sie nicht so auf. Im Herbst färbt sie sich nach Braun um und sucht in der Laubschicht, unter Baumrinde oder in Gebäuden ein Winterquartier. Laubbläser sind also keine gute Lösung. Es gibt zwei Arten von Florfliegen, nämlich noch die Rotköpfige Florfliege, wie ihr Name sagt, trägt sie einen roten Kopf. Sie zählt zu den wichtigsten Regulatoren der Blattlausbestände, ich bin froh, sie in meinem Garten zu haben.
Eine gute Woche für alle Leser.
Liebe Edith,
AntwortenLöschenganz herzlichen Dank für Deinen Link zu der Reiswanze. Ja, Wanzen sind wirklich Verwandlungskünstler und ich gebe Dir Recht, im Anfangsstadium ist sie am schönsten. Die Florfliege habe ich auch schon gesehen, allerdings nur die grüne.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Edith,
AntwortenLöschenin über 10 Jahren Bloggerleben hast du schon viel erlebt. Schön, dass ich dich in den Weiten des Internets gefunden habe.
Dir einen schönen Abend und
liebe Grüsse
Eda
Liebe Edtih,
AntwortenLöschenauch bei uns im Norden ist die Wärme zurück - aber wir hoffen, es wird keine zu lange Hitzewelle werden.
Wunderbare Bilder zeigst Du immer - und diese zarten Flügel und der Körper. Einfach auch kallse fotograftiert und ich lerne hier wirklich immer etwas dazu.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Liebe Edith,
AntwortenLöschenvielen Dank für den Link zum Verwandlungskünstler. Es ist wirklich immer wieder beeindruckend, was die Natur sich ausdenkt. Vermutlich haben die unterschiedlichen Kleider, ich nenne es nun mal so, auch etwas mit Tarnung zu tun.
Die Florfliege ist eine filigrane Schönheit und sie erfüllt einen guten Dienst in den Gärten.
Oh ja, wir haben auch wieder über 30 Grad und bräuchten dringend wieder Regen. Vielleicht bekommen wir gegen Ende der Woche mal etwas ab.
Edith, die Jungstörche haben ein eingebautes Navi. Sie wissen ganz genau, wohin sie fliegen sollen.
Es ist die einzige Vogelart, bei denen die Jungen alleine vor den Eltern auf den Vogelzug gehen. Auch hier sieht man, wie unterschiedlich die Natur alles regelt.
Ganz liebe Grüße und vielen Dank für deinen lieben Kommentar auf meinem Blog
Christa