Jetzt wird bald wieder die Geschichte der Herbergssuche neu erzählt und gespielt. Unsere Kinder waren fast immer zu Tränen gerührt, weil soviele Menschen das suchende Paar abgewiesen hatten. Ich erzähle hier mal eine andere Herbergssuche, entdeckt am Winklerberg an Ihringens wärmster Stelle.
Hier wäre es schön, mal schauen ob noch was frei ist??
Was willst du hier, hau ab, siehst du nicht, ich wohne hier.
Entschuldige bitte,ich wollte ja nur schauen.
Ja, ja ich gehe ja schon, ich werde schon noch etwas finden.
In welche Richtung soll ich nun suchen??
Da haut gerade eine Eidechse ab, mal schauen wie es da drinnen aussieht, och, ganz passabel.
Ach du Schreck, sie kommt wieder, nichts wie weg.
Jetzt habe ich endlich eine Höhle gefunden, da gehe ich nicht mehr weg, ich bleibe mal lieber am Eingang sitzen, damit gleich jeder sehen kann, hier ist besetzt, die Sucherei hat ein Ende gefunden. Schön ist es hier, sonnig, gute Aussicht, mehr brauchts nicht, doch, noch viele Krabbler die sich hier verirren, das wäre dann ein richtiges Schlaraffenland.








Liebe Edith, das sind sehr schöne Bilder. Ich wusste gar nicht, dass bei Eidechsen auch Wohnungsmangel herrscht. Da hast du ja immer Nachbarn, die man beobachten kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Eigentlich nicht, aber man sucht halt überall, ob es noch eine bessere Unterkunft geben könnte.
LöschenLieber Gruß
Edith
Eine ganz bezaubernde Geschichte !
AntwortenLöschen♥lichst Jutta
Die fiel mir so spontan ein, weil Herbergssuche ja bald wieder ein Weihnachtsthema sein wird.
LöschenLieber Gruß
Edith
Liebe Edith
AntwortenLöschenWas für eine tolle amüsante Tiergeschichte! Das hast du wundervoll mit Fotos in Szene gesetzt!
Lieben Gruss Elke
Wenn ich alte Fotos anschaue, dann kommen mir sehr oft Geschichten in den Kopf, dann muß ich sie erzählen.
LöschenLieber Gruß
Edith
Liebe Edith,
AntwortenLöschendas ist eine wunderschöne Tiergeschichte, die einen mal für kurze Zeit vergessen lässt, wie viele Menschen derzeit wegen der vielen Kriege kein Dach über dem Kopf haben. Nicht zu vergessen die Obdachlosen in unserem Land. Wohl dem, der ein Zuhause hat. Wir können nur dankbar sein.
Herzliche Grüße – Elke
Mir sind solche Geschichten bekannt, habe sie als Kind während der Flucht oft erlebt. Obwohl die Gemeinden und Städte für Unterkünfte für Obdachlose sorgen müssen, gibt es dennoch Menschen die es vorziehen draussen zu übernachten, ich weiß das aus der Arbeit meines Mannes als Sozialarbeiter. Sie haben oft Hunde, die dürfen nicht mit in die Schlafräume, sondern sie haben einen extra Raum in dem sie schlafen können. Viele Besitzer können sich nicht von ihren Hunden trennn, sie brauchen sie zum Schlafen.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Wie schön, ein Zuhause gefunden zu haben! Das ist bei Eidechsen dasselbe wie bei Menschen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Ja, das ist wieder ganz aktuell z.Zt. auf der Welt, nicht wissen wohin.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Die Herbergssuche gefällt mir auch sehr gut, sowohl im Bild als auch mit deinem Text.
AntwortenLöschenUnd dann habe ich gerade deine liebe Post im Briefkasten gefunden. So eine nette Überraschung. Ich bedanke mich herzlich für deine Wünsche und das hübsche Bild. Auch wieder so eine schöne Idee 🤗
Liebe Grüße von Heidi
Schön, dass der Gruß angekommen ist. Ich versuche immer etwas zu basteln, obwohl ich nicht so geschickte Hände habe wie manche hier im Blog, aber ich möchte etwas Persönliches weiter geben, etwas Einmaliges. Mir fallen oft spontan Geschichten ein, dann suche ich passende Fotos dazu aus und so entstehen kleine Geschichten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Wie schön beobachtet und beschrieben, liebe Edith!
AntwortenLöschenEidechsen sind für mich noch immer etwas exotisch, da wir sie im Weserbergland nicht sahen. Bei dir gehören sie ja schon fast zu den Haustieren. 😀. In den 3. Stock auf den Kemenatenbalkon kommen sie nicht - leider.
Liebe Grüße,
SyntaxiaSophie
Sie können sehr gut klettern, es wäre nicht ausgeschlossen dich in deiner hohen Kemenate zu besuchen, aber sehr ungewöhnlich. Haustiere sind sie für mich schon, z. Zt. bleiben die lieber in ihren Höhlen zwischen den Steinen, wenn die Sonne schon mal kräftiger scheint, kommen sie sogar im Winter raus.
LöschenLieber Gruß
Edith
Da komm ich gleich mal auf die Idee, dass damals die Eidechse in Bethlehem auch eine Bleibe im Steinbereich des Stalles gefunden hat. Die Tiere waren ja zuerst beim heiligen Kind, die brauchen sooo viel Schutz... Anrührend, dass deine Kinder so mitgefühlt haben, wenn sie die Geschichte von der Herbergsuche hörten. Ales ist gut ausgegangen, es war der beste 1. Platz um die Welt zu besiegen..
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Dori
Das ist eine gute Idee, natürlich waren sicher auch Eidechsen im Stall dabei, nur hat sie niemand gesehen. Ob es es gelingen wird über Weihnachten die Waffen ruhen zu lassen?? Wenigstens solange bis der Aggressor. in Moskau seine Kerze anzündet, ein Kreuzzeichen macht und dann rausgeht und weiter bombt. Mich bringt dieser Anblick in Rage.Friede fängt in uns an, breiten wir ihn aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Zauberhaft liebe Edith hast du die kleine wahre Geschichte mit deinen Worten eingekleidet, habe es sehr gerne gelesen und dabei geschmunzelt.
AntwortenLöschenHoffen wir, dass alle Menschen das Fest der Liebe in Frieden erleben können.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
So manche Geschichte kann uns die Natur erzählen, sie zu sehen und zu verstehen, bedarf nur ein wenig Fantasie.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith