Mittwoch, 11. Dezember 2024

Etwas über die....

......... Zaunrübe, ich zeigte im letzten Post die Beeren, es gab eine Leserin, die sie nicht kannte. Deshalb eine kleine Aufklärung.


So schön sehen die kleinen Blüten aus und werden gerne von allerhand Insekten besucht.

 


Hier hat sich die Kirschfliege wohl verirrt?? Macht nichts, so bekam ich ein schönes Foto. Wenn man die Zaunrübe so anschaut, hat man Schwierigkeiten eine Verbindung zur " Rübe" herzustellen. Da muß ma erst tief in der Erde graben, dann erklärt sich das Geheimnis. Ihre Wurzel ist eine ziemlich dicke " Rübe ". Wenn man die Zaunrübe oberflächlich  im Herbst abschneidet und die Wuzel nicht entfernt, kommt sie im nächsten Jahr wieder, um die Verbreitung muß man sich keine Sorgen machen.  Klettern kann sie auch noch und das bis zu einer Höhe von 2m- 2,5m. dabei benutzt sie alles, an dem sie sich festhalten kann, an den Böschungen, an Sträuchern und dann natürlich auch an Zäunen.

 

 


Im Herbst trägt sie hübsche Beeren, essen sollte man sie nicht, das sollte man Kindern deutlich erklären. Bei mir durfte sie immer klettern, im Herbst zeigt sie dann ihre Früchte, ich habe sie hängen gelassen, Vögel haben sie gefressen und somit zu ihrer Verbreitung beigetragen. Was mich erstaunt hat, sie soll zu den Kürbisgewächsen gehören

 

 

Ansonsten wäre noch zu sagen, dass das Wetter hier auch durchwachsen ist, wenigstens regnet es nicht.
 





8 Kommentare:

  1. Ein vertrocknetes Beerchen davon hatte ich tatsächlich die Woche auch noch gesehen, was mich sehr wunderte. Die Zaunrübe ist ja genrell für mich auch immer und immer wieder ein gern gesehenes Motiv weil sie optisch sooo vielfältig sein kann.
    Viele Liebgrüße
    Tiger
    🐯

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    1. Ja, finde ich auch immer wieder und kann nicht daran vorbei gehen.
      Lieber Gruß von
      Edith

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  2. Ich mag die Zaunrübe als Fotomotiv, liebe Edith. Aber zur Aufklärung wäre es wichtig zu betonen, dass alle Anteile der Bryonia - so der wissenschaftliche Name - giftig sind. Ich kenne Bryonia vor allem aus der Homöopathie, wo sie fast schon ein Wundermittel gegen alles und jedes ist 😉. Bei mir im Garten wächst sie recht versteckt auch in dem eher dunklen Bereich in der Nähe der Tanne am Zaun zum Nachbargarten. Manchmal nenne ich diese Ecke meinen Hexengarten. Da wächst so allerlei Unbekömmliches.🍄🍄🍄
    Liebe Grüße – Elke

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  3. Alles ist giftig an der Zaunrübe, das wusste ich noch nicht. Dein Hexengarten würde mich interessieren. Was wächst denn da alles so?
    Lieber Gruß von
    Edith

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  4. Danke Edith,
    ich habe die Zaunrübe bisher weder gekannt noch bewusst gesichtet.
    Da werde ich in der nächsten Saison sicher nach ihr Ausschau halten, ich habe sie bei einem Gartenzentner sogar im Angebot entdeckt.
    Herzliche Adventsgrüsse von Erika mit Ayka

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    1. Liebe Erika mit Ayka,
      das wundert mich aber sehr, eine Pflanze die in der Natur zu Hause ist, dass man die im Gartencenter im Angebot hat. Nichts ist unmöglich.
      Liebe Adventsgrüße zurück
      Edith

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  5. Liebe Edith,
    wieder etwas dazugelernt dank deiner Aufklärung. Die Zaunrübe hat schöne Blüten und werden sich über jeden Gast freuen, der sich in ihnen tummeln kann.
    Ich sende dir liebe Adventsgrüße, bin etwas lädiert, da ich bei einem Hundespaziergang am Dienstag im Wald gestürzt bin auf die Nase und Stirn, sehe aus wie ein Monster...., Karin Lissi

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  6. Liebe Karin Liss
    oweh, das tut mir aber leid mit dem Sturz, wenn du nichts gebrochen hast, ist es noch glimpflich abgegangen, wie bei mir. Das "Monstergesicht" verheilt wieder.
    Lieber Gruß
    Edith

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