Noch ist er nicht ganz vorbei, aber ich presche schon mal vor, ich habe ein paar Fotos zusammengestellt, die mich begeisterten:
Alles in Blau, nach intensiver Suche nach den Traubenhyazinthen fand ich sie doch noch an einer Böschung. Die Blausterne trauten sich nach einigen Tagen Sonne auch ans Licht. Bei uns im Garten das erste Veilchen.
Unsere Mauereidechsen waren bei jedem warmen Tag im März anzutreffen, alleine und im Pulk, genossen sie die Sonne.
Er wagte sich schon sehr früh ins Freie, der Kleine Perlmutterfalter, selbst meine befreundeten Biologen staunten nicht schlecht über den Fund.
Im Terrassenbeet verbreitete eine Hyazinthe eine betörenden Duft.
Der Höhepunkt war dann der Schlupf dieses Kohlweißlings, der sich hier gerade aushärten liess, dann ist er sehr hilflos einem Vogel ausgeliefert, weil er noch flugunfähig ist.
Dann die Ankündigung des Saharastubs, der dann Wirklichkeit wurde und die Landschaft ausserirdisch erscheinen liess.
Plötzlich blühten sie, die Magnolienbäume und gleich so im Überfluss, ein herrlicher Anblick.
Nicht vergessen möchte ich die Begegnung mit meinem Kasper, er war umgezogen und ich habe ihn vermisst. Doch ich traf ihn bei bester Gesundheit an, das hat mich sehr gefreut.
Überwältigt war ich aufs Neue über den Märzbecherwald bei uns in der Nähe, so viele Becher sieht man nicht überall.
Liebe Edith,
AntwortenLöschenich kann Elke nur beipflichten. Das geht doch eigentlich immer alles so schnell vorbei. Das ist eine schöne Zusammenstellung.
Liebe Grüße
Jutta
Der März verabschiedet sich bei uns ganz fies, kalt und fieselig. Winterpullis sind angesagt und die Radeltouren liegen im Moment auf Eis, so siehts aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Nun haben wir schon wieder ein Viertel des Jahres rum, das muss man sich nur mal vorstellen. Schaun wir mal, was der April so drauf hat für uns.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith