.......... gelang dieser Hummel auf dem Mohn bei uns im Garten:
Steiler Anflug, genaues peilen und......
.... leichtes Aufsetzen, langsames ausbalancieren .......
und passt, geschafft, nicht gar so einfach bei der Körperfülle und dem schwankendem Objekt. Aber für den Leckerbissen wird alles riskiert.
Nicht weit vom Mohn war ein Marienkäfer dabei, sich seiner Puppenhülle zu entledigen, spannender Moment. Er hat dann meistens noch kaum sichtbare schwarze Punkte, die dann während des Trocknens zum Vorschein kommen.
Schaut mal genau, seht ihr auch was??
Diese Veränderliche Krabbenspinne/Misumena vatia z. B. die ist doch wohl super getarnt.
Von den Tieren nun zu meinen Pflanzen, so sehen schon meine Jostas aus, in absehbarer Zeit kann man ernten.
Die Jungpfer im Grünen blüht auch schon eine Weile, ich glaube, man nennt sie auch Schwarzkümmel?
Auf meinem Wildblumenbeet steht diese Weiße Lichtnelke/Silena alba, ihren gestreiften Kelch finde ich interessant. Allen eine gute neue Woche.
Sonntag, 29. Mai 2016
Freitag, 27. Mai 2016
Sommerfunde im Garten .....
...... und anderswo. Heute war es extrem heiß, ich war im Garten uns mußte aufhören, 29° war einafch zu viel. Vorher bin ich noch durch den Garten mit der Kamera, da waren es noch angenehme Temperaturen.
Am Komposthaufen fand ich diesen Pilz auf einem Stück Holz, ich glaube, es ist das Judasohr, werde es noch rausbekommen.
Auf einem Sauerampferblatt sass dieses seltsame Tier, sonderbar, ich muss mich kundig machen.
Mitten in einer Margarite der Bimbernellen-Blütenkäfer/Anthrenus pimpinellae,er gehört in die Familie der Speckkäfer.
Hier darf geraten werden, was mag das sein???? Tier oder irgendein Auswuchs??
Meine Tomaten blühen, sie haben die Kälte, die wir hatten, bisher gut überstanden.
Obwohl diese Weinbergsschnecke ziemlich skeptisch schaut, sie traut wohl der Sache nicht so richtig.
Zum Schluß noch ein schönes "Hinterteil" von einer Wanze/Nezara viridula, die es bald wieder in meinem Garten geben wird.
Ach ja, die Lösung von Bild Nr. 4 da schaut ein "Ohrenkneifer" aus einer Haselnuss, das sind so Momente, die gibt es nur einmal.
Ab heute 18.00 h ist in Ihringen Hochstimmung, das Weinfest, wir halten uns da zurück, ist nicht so ganz mein Fall. Trotzdem, euch allen ein sonniges Wochenende.
Am Komposthaufen fand ich diesen Pilz auf einem Stück Holz, ich glaube, es ist das Judasohr, werde es noch rausbekommen.
Auf einem Sauerampferblatt sass dieses seltsame Tier, sonderbar, ich muss mich kundig machen.
Mitten in einer Margarite der Bimbernellen-Blütenkäfer/Anthrenus pimpinellae,er gehört in die Familie der Speckkäfer.
Hier darf geraten werden, was mag das sein???? Tier oder irgendein Auswuchs??
Meine Tomaten blühen, sie haben die Kälte, die wir hatten, bisher gut überstanden.
Obwohl diese Weinbergsschnecke ziemlich skeptisch schaut, sie traut wohl der Sache nicht so richtig.
Zum Schluß noch ein schönes "Hinterteil" von einer Wanze/Nezara viridula, die es bald wieder in meinem Garten geben wird.
Ach ja, die Lösung von Bild Nr. 4 da schaut ein "Ohrenkneifer" aus einer Haselnuss, das sind so Momente, die gibt es nur einmal.
Ab heute 18.00 h ist in Ihringen Hochstimmung, das Weinfest, wir halten uns da zurück, ist nicht so ganz mein Fall. Trotzdem, euch allen ein sonniges Wochenende.
Montag, 23. Mai 2016
Mai feucht und nass, füllt dem Bauern .........
....... Scheun und Fass, sagt eine alte Bauernregel. Ich finde, dieser Mai ist so, da dürfen die Winzer schon was erwarten, wenn es denn stimmt.
Unser "Ihringer Esel" hält aber nach was ganz anderm Ausschau, die Ihringer Weintage rücken in den Fokus, ab Donnerstag gehts los, da wünscht nicht nur er sich gutes Wetter. Im Moment regnet es immer mal wieder.
Gestern hatten wir 27° und sehr stichig, kein gutes Zeichen, wir machten dennoch eine Tour.
Diesem Schößling darf nichts mehr passieren, in diesem Zustand ist er äusserst gefährdet, er kann abbrechen und der Verlust ist immens. Im letzten Jahr hatte es ein fürchterliches Unwetter, sprich Hagel, gegeben und einige Ihringer Gemarkungen hatten sehr schlimme Verluste. Die zarten Schößlinge waren alle abgeschlagen, da der Sommer recht warm war, sind neue Schößlinge nachgewachsen und der Verlust war dann noch einigermassen im Rahmen geblieben.
Oft begegnet man bei den Spaziergängen Anpflanzungen von Lilien, das sieht immer wunderbar aus. Es gibt sie nicht nur in der blauen Farbe.
Die Heckenrosen blühen auch schon und sind von Bienen umgeben.
Im Unterflor der Reben stand diese Orobanche, leider kann ich sie nicht genau benennen, das ist bei ihnen sehr schwierig und den Fachleuten vorbehalten. Sie sieht wirklich so blass aus, hat kein Blattgrün und schmarozt an bestimmten Pflanzen, denen sie Wasser und Nährsalze entzieht.
Schön bunte Böschungen gibt es immer wieder zu bewundern, für die Schmetterlinge ein Paradies.
Blüte eines Blasenstrauches ist dies, eine ganz bestimmte Wildbiene braucht genau diese Blüte.
Der Blasenstrauch stand schon auf der Liste der gefährdeten Pflanzen, hier am Kaiserstuhl hat man sich sehr für ihn eingesetzt, mit Erfolg.
Im Herbst sieht er dann so aus, die Samen befinden sich in dieser "Blase", darum Blasenstrauch/Colutea arborescens.
Es waren zwar etliche Schmetterlinge unterwegs, aber nur ein Kleines Wiesenvögelchen/Coenonympha pamphilus setze sich kurz hin, ich konnte gerade nur dieses eine Foto machen, weg war es. Den andern Schmetterlingen konnte ich nur noch hinterher sehen, so flott waren sie. Dabei hätte ich sehr gerne den Postillion eingefangen, ein hübscher gelber Kerl.
Jeden Abend, fast pünktlich, kommt "Konrad" unser Igel zum Nachtmahl. Anfangs war es ein sehr kleiner abgemagerter Igel, nach etlichen Wochen guter Hausmannskost, Katzenfutter, ist er nun schon sehr ansehnlich gewachsen. Unser Max geht ihm aus dem Weg, aber das Futter überlässt er ihm gerne.
Unser "Ihringer Esel" hält aber nach was ganz anderm Ausschau, die Ihringer Weintage rücken in den Fokus, ab Donnerstag gehts los, da wünscht nicht nur er sich gutes Wetter. Im Moment regnet es immer mal wieder.
Gestern hatten wir 27° und sehr stichig, kein gutes Zeichen, wir machten dennoch eine Tour.
Diesem Schößling darf nichts mehr passieren, in diesem Zustand ist er äusserst gefährdet, er kann abbrechen und der Verlust ist immens. Im letzten Jahr hatte es ein fürchterliches Unwetter, sprich Hagel, gegeben und einige Ihringer Gemarkungen hatten sehr schlimme Verluste. Die zarten Schößlinge waren alle abgeschlagen, da der Sommer recht warm war, sind neue Schößlinge nachgewachsen und der Verlust war dann noch einigermassen im Rahmen geblieben.
Oft begegnet man bei den Spaziergängen Anpflanzungen von Lilien, das sieht immer wunderbar aus. Es gibt sie nicht nur in der blauen Farbe.
Die Heckenrosen blühen auch schon und sind von Bienen umgeben.
Im Unterflor der Reben stand diese Orobanche, leider kann ich sie nicht genau benennen, das ist bei ihnen sehr schwierig und den Fachleuten vorbehalten. Sie sieht wirklich so blass aus, hat kein Blattgrün und schmarozt an bestimmten Pflanzen, denen sie Wasser und Nährsalze entzieht.
Schön bunte Böschungen gibt es immer wieder zu bewundern, für die Schmetterlinge ein Paradies.
Blüte eines Blasenstrauches ist dies, eine ganz bestimmte Wildbiene braucht genau diese Blüte.
Der Blasenstrauch stand schon auf der Liste der gefährdeten Pflanzen, hier am Kaiserstuhl hat man sich sehr für ihn eingesetzt, mit Erfolg.
Im Herbst sieht er dann so aus, die Samen befinden sich in dieser "Blase", darum Blasenstrauch/Colutea arborescens.
Es waren zwar etliche Schmetterlinge unterwegs, aber nur ein Kleines Wiesenvögelchen/Coenonympha pamphilus setze sich kurz hin, ich konnte gerade nur dieses eine Foto machen, weg war es. Den andern Schmetterlingen konnte ich nur noch hinterher sehen, so flott waren sie. Dabei hätte ich sehr gerne den Postillion eingefangen, ein hübscher gelber Kerl.
Jeden Abend, fast pünktlich, kommt "Konrad" unser Igel zum Nachtmahl. Anfangs war es ein sehr kleiner abgemagerter Igel, nach etlichen Wochen guter Hausmannskost, Katzenfutter, ist er nun schon sehr ansehnlich gewachsen. Unser Max geht ihm aus dem Weg, aber das Futter überlässt er ihm gerne.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Mal so, mal so.....
....benimmt sich das Wetter. Heute in er Nacht ist ein richtiges Gewitter über uns hinweggezogen. Es hatte so geschüttet, dass wir schon befürchteten, die Garage läuft wieder über, zum Glück nichts passiert.
Tagsüber war es richtig schön ich war in Freiburg und am Nachmittag machte ich ein paar Fotos aus unserem Garten.
Wer hat denn wohl dieses hübsche Herz in ein Königskerzenblatt gefressen??
Ob sies wohl war? Ihr erinnert euch, es ist die Raupe des Königskerzenmönchs, die Raupe sieht schöner aus als der Falter, er fliegt übrigens in der Nacht.
Ein tiefes Brummen lenkte meinen Blick auf die Akeleien und dort sass dieser dicke Brummer, eine Holzbiene/Xylocopa violacea. Das Violette sieht man nicht immer so gut, je nachdem wie das Licht auf die Biene fällt, hier war es perfekt.
Ein kleines Rätsel zum Schluss, wer kann hier zwei Tierchen erkennen??
Nun folgt der Ausschnitt:
Die beiden Wanzen/Nezara viridula sind doch wohl gut getarnt im Borretscht, oder?
Tagsüber war es richtig schön ich war in Freiburg und am Nachmittag machte ich ein paar Fotos aus unserem Garten.
Wer hat denn wohl dieses hübsche Herz in ein Königskerzenblatt gefressen??
Ob sies wohl war? Ihr erinnert euch, es ist die Raupe des Königskerzenmönchs, die Raupe sieht schöner aus als der Falter, er fliegt übrigens in der Nacht.
Ein tiefes Brummen lenkte meinen Blick auf die Akeleien und dort sass dieser dicke Brummer, eine Holzbiene/Xylocopa violacea. Das Violette sieht man nicht immer so gut, je nachdem wie das Licht auf die Biene fällt, hier war es perfekt.
Ein kleines Rätsel zum Schluss, wer kann hier zwei Tierchen erkennen??
Nun folgt der Ausschnitt:
Die beiden Wanzen/Nezara viridula sind doch wohl gut getarnt im Borretscht, oder?
Montag, 16. Mai 2016
Endlich ....
......mal kein Regen, da bin ich doch gleich mal auf Achse gewesen und die Gelegenheit genutzt, um zu schauen, was alles so trotz Regen blüht und fliegt hier bei uns am Kaiserstuhl. Hatte garnicht vor eine große Runde zu machen, da das Wetter nicht sooo gut aussah:
Daraus konnte man alles erahnen, aber ich wurde nicht enttäuscht und so wanderte ich munter weiter.
Viel Blühendes gab es zu sehen, die Böschungen bunt und zum Teil umschwirrt von Bienen und Hummeln:
Das tat richtig gut für Auge und Seele.
Auch die Insekten konnten garnicht genug bekommen. Am Salbei herrschte richtige Hochstimmung, emsig flogen die Bienen Blüte für Blüte ab und sehr schnell dazu.
Eine Raupe sass tief in einer Königskerze, deshalb ist meine Vermutung, es ist die Raupe vom Königskerzen-Mönch/Shargacucullia vervasci.
Dieser Schmetterling sass auf einem Brombeerblatt und lies sich noch von der langsam untergehenden Sonne erwärmen, ja sie zeigte sich auch mal kurz.
So langsam kommen alle Wildkräuter ans Tageslicht, oben die Wiesen-Witwenblume/Knautia arvensis. Die gelbe Blume hat einen lustigen Namen, Wau-Wau, so wird sie hier oft genannt, es ist die Wilde Reseda/Reseda lutea. Ich besinne mich noch, es gab in der Mode mal den Ausdruck "Resedagrün", das war ein sehr zartes Grün.
Mal schauen wie sich das Wetter heute entwickelt, noch scheint weder die Sonne, noch regnet es, abwarten.
Daraus konnte man alles erahnen, aber ich wurde nicht enttäuscht und so wanderte ich munter weiter.
Viel Blühendes gab es zu sehen, die Böschungen bunt und zum Teil umschwirrt von Bienen und Hummeln:
Das tat richtig gut für Auge und Seele.
Auch die Insekten konnten garnicht genug bekommen. Am Salbei herrschte richtige Hochstimmung, emsig flogen die Bienen Blüte für Blüte ab und sehr schnell dazu.
Eine Raupe sass tief in einer Königskerze, deshalb ist meine Vermutung, es ist die Raupe vom Königskerzen-Mönch/Shargacucullia vervasci.
Dieser Schmetterling sass auf einem Brombeerblatt und lies sich noch von der langsam untergehenden Sonne erwärmen, ja sie zeigte sich auch mal kurz.
So langsam kommen alle Wildkräuter ans Tageslicht, oben die Wiesen-Witwenblume/Knautia arvensis. Die gelbe Blume hat einen lustigen Namen, Wau-Wau, so wird sie hier oft genannt, es ist die Wilde Reseda/Reseda lutea. Ich besinne mich noch, es gab in der Mode mal den Ausdruck "Resedagrün", das war ein sehr zartes Grün.
Mal schauen wie sich das Wetter heute entwickelt, noch scheint weder die Sonne, noch regnet es, abwarten.
Donnerstag, 12. Mai 2016
Seniorenausflug
Seit diesem Jahr gehöre ich in den Kreis derer, die von der Gemeinde zu einem Seniorenausflug eingeladen werden. Ich fühle mich durchaus noch nicht so, aber ich habe die Einladung angenommen. Es ging ins Elsass, genaugesagt in unsere Partnergemeinde Munster, ein Stückchen jenseits des Rheins.
Sechs Busse waren notwendig, um die Flut der Senioren über den Rhein zu fahren, das fiel natürlich in den kleinen Dörfern sofort auf.
Diese Abordnung der "Melker" begrüßte uns. Was bei uns die Trachtengruppe ist, sind in Munster die Melker in ihrer Tracht.
Wir hatten allerdings auch unsere Ihringer Sänger dabei, die "Singenden Winzer" sie dürfen bei solchen Anlässen nicht fehlen.
Nach der Begrüßung gab es für die Interessierten einen kleinen Rundgang durch den Ort.
Das machte "Er" ein lustiger Kerle der es sehr humorvoll rüberbrachte, alles im Dialekt des Elsasses, was aber die Badener gut verstehen, ich inzwischen auch, nach über 40 Jahren Ihringen.
Interessant zu hören war, Munster hatte ein Benediktiner-Kloster und garnicht mal so klein, wie man sehen kann.
Davon ist leider nur noch wenig übriggeblieben, viele Kriege und Zerstörungen sind über die Stadt gezogen und geblieben ist meistens Schutt und Asche. Aus den Trümmern wurde dann wieder Neues geplant und gebaut.
Bekannt ist Munster auch für seine Störche, die ganz ungeniert überall nisten, hier bietet ER seiner Dame einen Willkommensgruß lauthals vor. Leider war das Wetter nicht so gut, deshalb ist das Foto nicht unbedingt schön zu nennen, aber man kann es erkennen.
Ein paar Eindrücke aus dem kleinen Stadtkern.
Ein Abschiedsständchen gab uns dieser Herr, sehr wetterfest bekleidet, das war auch nötig, denn es regnete. Natürlich wurden wir vorher noch aufs Beste bewirtet.
Sechs Busse waren notwendig, um die Flut der Senioren über den Rhein zu fahren, das fiel natürlich in den kleinen Dörfern sofort auf.
Diese Abordnung der "Melker" begrüßte uns. Was bei uns die Trachtengruppe ist, sind in Munster die Melker in ihrer Tracht.
Wir hatten allerdings auch unsere Ihringer Sänger dabei, die "Singenden Winzer" sie dürfen bei solchen Anlässen nicht fehlen.
Nach der Begrüßung gab es für die Interessierten einen kleinen Rundgang durch den Ort.
Das machte "Er" ein lustiger Kerle der es sehr humorvoll rüberbrachte, alles im Dialekt des Elsasses, was aber die Badener gut verstehen, ich inzwischen auch, nach über 40 Jahren Ihringen.
Interessant zu hören war, Munster hatte ein Benediktiner-Kloster und garnicht mal so klein, wie man sehen kann.
Davon ist leider nur noch wenig übriggeblieben, viele Kriege und Zerstörungen sind über die Stadt gezogen und geblieben ist meistens Schutt und Asche. Aus den Trümmern wurde dann wieder Neues geplant und gebaut.
Bekannt ist Munster auch für seine Störche, die ganz ungeniert überall nisten, hier bietet ER seiner Dame einen Willkommensgruß lauthals vor. Leider war das Wetter nicht so gut, deshalb ist das Foto nicht unbedingt schön zu nennen, aber man kann es erkennen.
Ein paar Eindrücke aus dem kleinen Stadtkern.
Ein Abschiedsständchen gab uns dieser Herr, sehr wetterfest bekleidet, das war auch nötig, denn es regnete. Natürlich wurden wir vorher noch aufs Beste bewirtet.
Sonntag, 8. Mai 2016
Suche erfolgreich
Die Suche nach wildblühenden Orchideen war erfolgreich. Wir haben schon einige blühende Exemplare im Liliental gefunden, die möchte ich gerne zeigen:
Hier habe ich das Helmknabenkraut/Orchis militaris gefunden.
Noch nicht aufgeblüht, in anderen Jahren dagegen schon, die Bocks-Riemenzunge/Himantoglossum hircinum, sie erreicht die Höhe bis zu 90 cm, manchmal auch mehr.
Das Affenknabenkraut/Orchis simia zeigte seine lustigen Blüten, die gewisse Ähnlichkeiten eines zappelnden Affen haben.
Auch das Purpur-Knabenkraut/Orchis purpurea stand in voller Blütenpracht, es ist ebenfalls recht groß im Wuchs, 25 - 90 cm.
Von anderen Orchis, wie z.B. das große und das kleine Zweiblatt, konnte man leider nur die Rosetten sehen und den Blütenansatz, ich denke aber, dass sie warmen Tage den Wuchs beschleunigt haben.
Die Ragwurzen lassen sich auch noch ein wenig Zeit, von ihnen fand ich noch keine Spuren, ich werde dran bleiben, denn deren Schönheit begeistern mich immer wieder.
Auf dem Weg durch den Wald ins Liliental, blühten ebenfalls zahlreich die Waldveilchen/Viola reichenbachiana.
Die Küchenschellen haben schon lange ausgeblüht, sie zeigen ihren Samenstand, der auch ganz interessant aussieht.
Zurück in unseren Garten ging ich gleich mit der Kamera auf Suche, mit Erfolg:
Genau nach diesem Bockkäfer hatte ich gesucht, ich muss noch genau nach seinem Namen recherchieren, vorab mal das Foto. Nun kommt die Bestimmung dazu, es ist der Kleine Eichenbock/Cerambyx scopolii, für mich trotzdem beeindruckend, so klein ist der nicht.
Diese Krabbenspinne/Xysticus ulmi hatte sich gut getarnt, dennoch habe ich sie erkannt und flott ein Foto gemacht, sie sind nämlich sehr schnell. Soweit meine Ausbeute bei sonigem Wetter.
Hier habe ich das Helmknabenkraut/Orchis militaris gefunden.
Noch nicht aufgeblüht, in anderen Jahren dagegen schon, die Bocks-Riemenzunge/Himantoglossum hircinum, sie erreicht die Höhe bis zu 90 cm, manchmal auch mehr.
Das Affenknabenkraut/Orchis simia zeigte seine lustigen Blüten, die gewisse Ähnlichkeiten eines zappelnden Affen haben.
Auch das Purpur-Knabenkraut/Orchis purpurea stand in voller Blütenpracht, es ist ebenfalls recht groß im Wuchs, 25 - 90 cm.
Von anderen Orchis, wie z.B. das große und das kleine Zweiblatt, konnte man leider nur die Rosetten sehen und den Blütenansatz, ich denke aber, dass sie warmen Tage den Wuchs beschleunigt haben.
Die Ragwurzen lassen sich auch noch ein wenig Zeit, von ihnen fand ich noch keine Spuren, ich werde dran bleiben, denn deren Schönheit begeistern mich immer wieder.
Auf dem Weg durch den Wald ins Liliental, blühten ebenfalls zahlreich die Waldveilchen/Viola reichenbachiana.
Die Küchenschellen haben schon lange ausgeblüht, sie zeigen ihren Samenstand, der auch ganz interessant aussieht.
Zurück in unseren Garten ging ich gleich mit der Kamera auf Suche, mit Erfolg:
Genau nach diesem Bockkäfer hatte ich gesucht, ich muss noch genau nach seinem Namen recherchieren, vorab mal das Foto. Nun kommt die Bestimmung dazu, es ist der Kleine Eichenbock/Cerambyx scopolii, für mich trotzdem beeindruckend, so klein ist der nicht.
Diese Krabbenspinne/Xysticus ulmi hatte sich gut getarnt, dennoch habe ich sie erkannt und flott ein Foto gemacht, sie sind nämlich sehr schnell. Soweit meine Ausbeute bei sonigem Wetter.
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