..... ja, tralla, der Max wollte eine Taube fangen und das sah so aus:
Er schlief ganz friedlich unter einem Strauch, irgendetwas hat ihn aufgeschreckt.
Er blinzelte in die Sonne, orientierte sich dann und da sah er sie:
Eine Taube, wir hatten im kleinen Weidenbaum eine Sonnenblume aufgespickt, da saß die Taube und frass, bis sie den Max entdeckte, Auge in Auge beäugten sie sich, die Taube eine alte erfahrene Madam, hatte ihn schon längst entdeckt. Er hoffte auf einen günstigen Moment, dann sprang er doch tatsächlich auf das kleine Bäumchen und wupp weg war die Taube.
Enttäuscht schnupperte er herum, um dann den Absprung zu machen:
Ich habe ihn ein wenig ausgelacht, da war er beleidigt:
Er liess mich wissen:" Was glaubste wie egal mir das ist dass du so blööd lachst... , ich wollte die Taube sowieso nicht schnappen, die ist mir viel zu groß." Ha,ha, ha,"
Ich glaube, ich sollte noch einen Zusatz schreiben, nicht dass ihr glaubt ich finde es toll wenn unser Max Vögel fängt, nee, nee da bin streng hinterher und meckere mit ihm, aber bei diesem Versuch gab es für ihn keine Chance, ich hätte ihn ohnehin verscheucht.
Donnerstag, 30. August 2018
Mittwoch, 29. August 2018
Wir haben es geschafft.....
.... wir waren endlich auf unserer Landesgartenschau in Lahr. Wenn ich Vergleiche anstellen sollte, dann würde ich sagen, eigentlich ein wenig enttäuschend. Aber zuerst einmal ein paar Fotos von dort und dann möchte ich ein paar Negativdinge sagen.
Schön bunt wird man empfangen, ziemlich neu, eine Moschee sie ist miteingebunden in ein Gesamtbild, Blumen, Fahnen, Hochhaus. Bis wir allerdings vom Bahnhof den Weg zur Schau gefunden hatten, das dauerte, obwohl man signalisierte," einfach zu finden". Ganze Gruppen von Leuten suchte und suchte den Shuttle zu der Schau, verwirrend die Beschilderung, erst ein Taxifahrer gab den Hinweis, den bunten Fußspuren zu folgen und in etwas 10. Minuten sei man dort, das stimmte dann auch.
An Blumen fehlte es nicht, davon gab es reichlich, sicher mußten die Lahrer fleißig giessen in diesem Sommer, die Wasserrechnung wird sicher groß sein. Mir fehlte so ein wenig der Pepp, aussergewöhnliche Dekos usw., da haben wir auf anderen Schauen ideenreichere Darbietungen gesehen.
Die Beete waren sehr gepflegt, aber es gab zu wenig natürlichen Schatten. Es waren zwar jede Menge Bäume gepflanzt, aber sie waren noch zu klein, vielleicht hätte man noch ein Jahr gewartet, dann wäre es mit dem Schatten besser gewesen. Der kleine See war dann wenigstens für die Kinder der Renner.
Ein paar große Bäume gab es schon, sie waren auch liebevoll mit einbezogen, hier mit einer Ansammlung hübscher Vogelhäuschen, das gefiel mir sehr gut.
Es gab eine große Blumenhalle, dort zeigten Floristen ihre Ideen, hier aus verschiedenen Flaschen eine bunte Vielfalt zusammen zu tragen, fand meine Zustimmung und habe sie als Idee mit nach Hause genommen.
Süss fand ich diese Kombination, ich glaube, das Thema hierzu "Kindheitstage" oder so ähnlich.
Um die Riesenhalle ein wenig niedriger zu gestalten, hatte man lauter weiße Schirme an die Decke gehängt, diese Schirme konnte man sich auch ausleihen, um sich gegen die Sonne zu schützen, das machten wir auch.
Staunendes gab es für die "Großen Kinder" eine alte Lok, eine " Borsig" aus dem Jahre 1900 mancher blieb bewundernd stehen, studierte die Fakten und war beeindruckt von der Einfachheit der Maschine. Es waren auch noch Waggons drangehängt, an die kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Der letzte Wagen schon modern aufgehübscht, das Einsteigen war immer eine akrobatische Leistung, die Treppen hinauf sehr hoch, Bahnsteigkanten gab es in unserem Dorf nicht, klettern war gefordert, uns Kindern machte das nichts aus, aber den Älteren schon. Liebend gerne standen wir auf dem sogenannten "Perron", aber das durften wir nicht, wegen Unfallgefahr, war aber sehr reizvoll.
Da es noch sehr heiß wurde, der natürliche Schatten wie gesagt fehlte, sind wir dann auch nicht allzulange geblieben. So spezielle Dinge, die es auf anderen Schauen gab, z.B. das Einbeziehen von natürlichem Gelände oder Flüsschen, gab es hier nicht, was man erwähnen könnte, war eine riesige Fussgängerbrücke über eine sehr belebte Strasse, die B3 mit wahnsinnigem Verkehr, das war ja nicht gerade so angenehm. Aber so unterschiedlich können Schauen nun mal sein.
Schön bunt wird man empfangen, ziemlich neu, eine Moschee sie ist miteingebunden in ein Gesamtbild, Blumen, Fahnen, Hochhaus. Bis wir allerdings vom Bahnhof den Weg zur Schau gefunden hatten, das dauerte, obwohl man signalisierte," einfach zu finden". Ganze Gruppen von Leuten suchte und suchte den Shuttle zu der Schau, verwirrend die Beschilderung, erst ein Taxifahrer gab den Hinweis, den bunten Fußspuren zu folgen und in etwas 10. Minuten sei man dort, das stimmte dann auch.
An Blumen fehlte es nicht, davon gab es reichlich, sicher mußten die Lahrer fleißig giessen in diesem Sommer, die Wasserrechnung wird sicher groß sein. Mir fehlte so ein wenig der Pepp, aussergewöhnliche Dekos usw., da haben wir auf anderen Schauen ideenreichere Darbietungen gesehen.
Die Beete waren sehr gepflegt, aber es gab zu wenig natürlichen Schatten. Es waren zwar jede Menge Bäume gepflanzt, aber sie waren noch zu klein, vielleicht hätte man noch ein Jahr gewartet, dann wäre es mit dem Schatten besser gewesen. Der kleine See war dann wenigstens für die Kinder der Renner.
Ein paar große Bäume gab es schon, sie waren auch liebevoll mit einbezogen, hier mit einer Ansammlung hübscher Vogelhäuschen, das gefiel mir sehr gut.
Es gab eine große Blumenhalle, dort zeigten Floristen ihre Ideen, hier aus verschiedenen Flaschen eine bunte Vielfalt zusammen zu tragen, fand meine Zustimmung und habe sie als Idee mit nach Hause genommen.
Süss fand ich diese Kombination, ich glaube, das Thema hierzu "Kindheitstage" oder so ähnlich.
Um die Riesenhalle ein wenig niedriger zu gestalten, hatte man lauter weiße Schirme an die Decke gehängt, diese Schirme konnte man sich auch ausleihen, um sich gegen die Sonne zu schützen, das machten wir auch.
Staunendes gab es für die "Großen Kinder" eine alte Lok, eine " Borsig" aus dem Jahre 1900 mancher blieb bewundernd stehen, studierte die Fakten und war beeindruckt von der Einfachheit der Maschine. Es waren auch noch Waggons drangehängt, an die kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Der letzte Wagen schon modern aufgehübscht, das Einsteigen war immer eine akrobatische Leistung, die Treppen hinauf sehr hoch, Bahnsteigkanten gab es in unserem Dorf nicht, klettern war gefordert, uns Kindern machte das nichts aus, aber den Älteren schon. Liebend gerne standen wir auf dem sogenannten "Perron", aber das durften wir nicht, wegen Unfallgefahr, war aber sehr reizvoll.
Da es noch sehr heiß wurde, der natürliche Schatten wie gesagt fehlte, sind wir dann auch nicht allzulange geblieben. So spezielle Dinge, die es auf anderen Schauen gab, z.B. das Einbeziehen von natürlichem Gelände oder Flüsschen, gab es hier nicht, was man erwähnen könnte, war eine riesige Fussgängerbrücke über eine sehr belebte Strasse, die B3 mit wahnsinnigem Verkehr, das war ja nicht gerade so angenehm. Aber so unterschiedlich können Schauen nun mal sein.
Montag, 27. August 2018
Wieder einmal unterwegs ...
.... nach der langen, langen Zeit der Hitze, war es am gestrigen Sonntag ein Tag an dem ein Spaziergang auf dem Plan stand. Temperaturen um die 20°-25° gerade richtig dafür.
Den Reben sieht man die Trockenheit nicht so an, obwohl es auch Zeilen gibt, da ist es zu erkennen, die Ränder der Grundstücke sehen schon sehr mitgenommen aus.
Die Trauben hängen voll an der Rebe und sind zuckersüss, sowohl die roten Trauben als auch die weißen Trauben:
Das haben nicht nur wir in Erfahrung gebracht, sondern auch andere Lebewesen laben sich an dem köstlich süßen Früchten, ein Hüpfer lies es sich ebenfalls schmecken.
Etliche Bläulinge schwirrten durch die Luft, soviele habe ich schon länger nicht mehr gesehen.
Auch schon länger nicht gesehen, ein Gelbling/Colias sp.gestern waren auch einige von ihnen unterwegs.
Erst hört man es rascheln, dann muß man flott sein, um ein Foto machen zu können, die Smaragdeidechsen/Lacerta agilis sind sehr, sehr schnell, gerade noch Glück gehabt.
Der Herbst steht vor der Tür, das zeigen auch unsere Herbstastern die mit dem Blühen beginnen. Die Winzer sind dabei, Lesepläne aufzustellen, es ist soweit, nach unserem Test in den Reben würden wir es auch sagen. Es war ein schöner Spaziergang ich habe es genossen, nun gehts mit Schwung in den Garten, Feldsalat säen, bislang war es zu trocken.
Den Reben sieht man die Trockenheit nicht so an, obwohl es auch Zeilen gibt, da ist es zu erkennen, die Ränder der Grundstücke sehen schon sehr mitgenommen aus.
Die Trauben hängen voll an der Rebe und sind zuckersüss, sowohl die roten Trauben als auch die weißen Trauben:
Das haben nicht nur wir in Erfahrung gebracht, sondern auch andere Lebewesen laben sich an dem köstlich süßen Früchten, ein Hüpfer lies es sich ebenfalls schmecken.
Etliche Bläulinge schwirrten durch die Luft, soviele habe ich schon länger nicht mehr gesehen.
Auch schon länger nicht gesehen, ein Gelbling/Colias sp.gestern waren auch einige von ihnen unterwegs.
Erst hört man es rascheln, dann muß man flott sein, um ein Foto machen zu können, die Smaragdeidechsen/Lacerta agilis sind sehr, sehr schnell, gerade noch Glück gehabt.
Der Herbst steht vor der Tür, das zeigen auch unsere Herbstastern die mit dem Blühen beginnen. Die Winzer sind dabei, Lesepläne aufzustellen, es ist soweit, nach unserem Test in den Reben würden wir es auch sagen. Es war ein schöner Spaziergang ich habe es genossen, nun gehts mit Schwung in den Garten, Feldsalat säen, bislang war es zu trocken.
Donnerstag, 23. August 2018
Manchmal sind es .....
..... richtige Akrobaten, die Fliegen weil ich ja z.Zt. nicht draussen rumrenne, habe ich einmal wieder in alten Fotos gestöbert und umgeordnet, dabei fielen mir diese Fliegen auf:
Kopfüber hängend oder flach schwebend in jeder Situation eine Besonderheit, in jeder Stellung eine Expertin. Ich bekam einen Hinweis, dass es wohl keine Blutbiene ist, wie ich anfangs schrieb, sondern eine Raupenfliege, danke an Elke von "Günstig gärtnern". Bin dabei zu recherchieren, mit Erfolg, sie heißt: Cylindromyia brassicaria und den Hinweis gebe ich dennoch, schaut euch mal die weißen Luftbläschen zwischen Flügel und Körper an, es sind sogenannte "Schwingkölbchen" sie dienen dazu, die Balance zu halten, sagte mir Klaus, mein hilfreicher Biologe.
Hier fand ich die Behaarung am Hinterteil so interessant, zudem noch der etwas plump wirkende Körper der sich aber mühelos auf schwankender Goldrute behaupten kann.
Ich treffe sie im Augenblick in Scharen in meinem Garten, es ist die Igelfliege Tachina fera.
Es ist wohl eher eine Sandbiene, aber weil sie auf Goldrute sitzt und so ein schönes rotes Hinterteil hat, passt sie auch in die Sammlung.
Als Abschluss zeige ich eine besonders schön schillernde Fliege, eine ganz gewöhnliche "Schmeissmucke" /Gymnochaeta viridis, sagt man bei uns, was der Lichteinfall alles bewirken kann, ich staune nur.
Vorhin sah es kurz nach Regen aus, 100 Tropfen fielen auch runter, aber dann war schon Schluß, morgen soll ja alles anders werden, warten wir es ab.
Kopfüber hängend oder flach schwebend in jeder Situation eine Besonderheit, in jeder Stellung eine Expertin. Ich bekam einen Hinweis, dass es wohl keine Blutbiene ist, wie ich anfangs schrieb, sondern eine Raupenfliege, danke an Elke von "Günstig gärtnern". Bin dabei zu recherchieren, mit Erfolg, sie heißt: Cylindromyia brassicaria und den Hinweis gebe ich dennoch, schaut euch mal die weißen Luftbläschen zwischen Flügel und Körper an, es sind sogenannte "Schwingkölbchen" sie dienen dazu, die Balance zu halten, sagte mir Klaus, mein hilfreicher Biologe.
Hier fand ich die Behaarung am Hinterteil so interessant, zudem noch der etwas plump wirkende Körper der sich aber mühelos auf schwankender Goldrute behaupten kann.
Ich treffe sie im Augenblick in Scharen in meinem Garten, es ist die Igelfliege Tachina fera.
Es ist wohl eher eine Sandbiene, aber weil sie auf Goldrute sitzt und so ein schönes rotes Hinterteil hat, passt sie auch in die Sammlung.
Als Abschluss zeige ich eine besonders schön schillernde Fliege, eine ganz gewöhnliche "Schmeissmucke" /Gymnochaeta viridis, sagt man bei uns, was der Lichteinfall alles bewirken kann, ich staune nur.
Vorhin sah es kurz nach Regen aus, 100 Tropfen fielen auch runter, aber dann war schon Schluß, morgen soll ja alles anders werden, warten wir es ab.
Dienstag, 21. August 2018
Überlebungskünstler
Was bei mir Überraschung auslöst, ist die Feststellung, trotz der langanhaltenden Dürre gibt es Überlebungskünstler, die habe ich einmal schnell in meinem Garten zusammen gefasst, schaut mal her:
.
So ganz aus dem Nichts, eine Stockrose/Alcea rosea, wenn es geregnet hat, werde ich sie ausbuddeln und ihr einen anderen Platz geben.
Wegwarten/Cichorium intybus sind genügsam, selbst auf festgetretenen Wegen finden sie einen Lebensraum.
Auch sie gibt es nicht auf, die Wilde Möhre/Daucus carota, im niedrigem Stand zeigt sie unbeirrt ihre Blüte.
Die weiße Lichtnelke/Silena alba belebt ein wenig das Abgestorbene Laub.
Ein wenig Schatten, gleich nutzt es die Ackerwinde/Convolvulus arvensis die Gelegenheit um wuchern, aber auch zu blühen.
Umringt vom vertrocknetem Rasen wächst der Blaue Natternkopf/Echium vulgare heran.
Mühelos, so scheint es, wächst der Borretsch/Borago officinales.
Auch das Kanadische Berufskraut/Erigion annuus stemmt sich gewaltig aus dem verhärtetem Boden.
Hier hat das Kraut schon eine stattliche Höhe.
Wegwarten/Cichorium intybus sind genügsam, selbst auf festgetretenen Wegen finden sie einen Lebensraum.
Auch sie gibt es nicht auf, die Wilde Möhre/Daucus carota, im niedrigem Stand zeigt sie unbeirrt ihre Blüte.
Die weiße Lichtnelke/Silena alba belebt ein wenig das Abgestorbene Laub.
Ein wenig Schatten, gleich nutzt es die Ackerwinde/Convolvulus arvensis die Gelegenheit um wuchern, aber auch zu blühen.
Freitag, 17. August 2018
So aus der Ferne ......
..... besehen sieht unser Garten noch recht grün aus:
Diese Aufnahme von dem Pfädle neben unserem Garten, viele grüne Pflanzen sind zu erkennen und zwischendurch sogar noch Blumen.
Ebenfalls im Pfädle gefunden, die Indische Scheinerdbeere, so schön leuchtend sie auch aussieht, sie schmeckt nicht.
Die ersten Herbstastern habe ich auch schon gefunden, es sind nur die zwei mal vorerst.
Da passen ja dann auch gleich diese roten Weinblätter, sie signalisieren es geht auf den Herbst zu. Die Lese hat auch in dieser Woche begonnen, alles passt zusammen.
Vor einiger Zeit hatte ich das Currykraut zurückgeschnitten, schon treibt es wieder neue Blüten und es duftet......
Einfach unverwüstlich, der Portulack, der ist üppig und so saftig grün. Bei unserer Nachbarin wird eine kleine Veränderung gestaltet, da liegt der Eingangsweg z.Zt. in "Schutt und Asche", Bauferien, und schon bedeckt sich die Erde mit Grünzeug, von Natur aus gibt es keine kahlen Stellen.
Unsere Wespenspinne ist auch wenig dicker geworden, sie bekommt wahrscheinlich reiche Beute.
Unser Max sucht sich immer ein schattiges Plätzchen, hier liegt er unterm Feigenbaum. Er schläft fast den ganzen Tag, hat der es gut.
Allen Lesern ein schönes Wochenende.
Diese Aufnahme von dem Pfädle neben unserem Garten, viele grüne Pflanzen sind zu erkennen und zwischendurch sogar noch Blumen.
Ebenfalls im Pfädle gefunden, die Indische Scheinerdbeere, so schön leuchtend sie auch aussieht, sie schmeckt nicht.
Die ersten Herbstastern habe ich auch schon gefunden, es sind nur die zwei mal vorerst.
Da passen ja dann auch gleich diese roten Weinblätter, sie signalisieren es geht auf den Herbst zu. Die Lese hat auch in dieser Woche begonnen, alles passt zusammen.
Vor einiger Zeit hatte ich das Currykraut zurückgeschnitten, schon treibt es wieder neue Blüten und es duftet......
Einfach unverwüstlich, der Portulack, der ist üppig und so saftig grün. Bei unserer Nachbarin wird eine kleine Veränderung gestaltet, da liegt der Eingangsweg z.Zt. in "Schutt und Asche", Bauferien, und schon bedeckt sich die Erde mit Grünzeug, von Natur aus gibt es keine kahlen Stellen.
Unsere Wespenspinne ist auch wenig dicker geworden, sie bekommt wahrscheinlich reiche Beute.
Unser Max sucht sich immer ein schattiges Plätzchen, hier liegt er unterm Feigenbaum. Er schläft fast den ganzen Tag, hat der es gut.
Allen Lesern ein schönes Wochenende.
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