..... an Weihnachten???? Wir waren jeden Tag in der Natur, das Wetter war entsprechend, dass man raus konnte.
Hier ein paar Fotos, was sich gerade so anbot:
Obwohl diese Fotos so finster aussehen, war es durchaus nicht so trübe. Es gab auch Sonnenschein:
Immer wieder kam die Sonne raus und liess einige Ortschaften hell aufleuchten, es sah sehr schön aus.
Auch solch einen blauen Himmel konnten wir sehen, hier haben wir mal ein anderes Kaiserstuhldorf besucht, es ist Bahlingen. Mit dem Zug sind wir dorthin gefahren, auch das ist ein Erlebnis, man tuckelt gemütlich mit der S-Bahn durch die kleinen Kaiserstuhldörfer, jedes hat seinen eigenen Reiz.
Durch diese Hohlgasse sind wir in Bahlingen gewandert, solche Wände werden immer weniger, im Zuge von Flurbereinigungen werden sie plattgemacht, um große Flächen zu bekommen.
Wenig blüht um diese Jahreszeit, aber das Wenige fällt sofort ins Auge, hier die Gefleckte Taubnessel.
Andere Gebilde gibt es an den Lösswänden zu bewundern, Regenwurmkot, fast wie eine Skulptur anmutend.
Wenn es wenig Farbiges gibt, dann fallen die Flechten auch auf, dies ist die Gelbe Becherflechte, am Maschendraht fand ich sie besonders nett.
Trotzdem, auf dieses Bunte freuen wir uns doch alle, oder?? Es wird kommen.
Dienstag, 27. Dezember 2016
Sonntag, 25. Dezember 2016
Stimmungsvolles
Ich habe ein wenig in meinem alten Blog "Wanderungen durch die Natur" gestöbert und noch sehr schöne stimmungsvolle Tierfotos gefunden, diese möchte ich euch gerne zeigen.
Wir waren dort auch auf dem Mundenhof bei Freiburg, das war aber schon im Jahre 2009 um die gleiche Zeit wie in diesem Jahr.
Da standen die Bisons hoch oben auf der Wiese und grasten friedlich:
Im Hintergrund kündigte sich eine dunkle Wolke an:
Plötzlich ein völlig anderes Bild, nämlich so.
Die Bisons nahmen wohl an, es wird Nacht und trabten ihren Nachtquartieren entgegen. Aber als die Wolke sich entfernte, war der Himmel wieder klar und rein, es war für uns ein einmaliges Erlebnis und dauerte nur wenige Minuten. Ich liebe diese Fotos, sie strahlen so eine Ruhe aus, vielleicht gefallen sie euch auch so gut?
Wir waren dort auch auf dem Mundenhof bei Freiburg, das war aber schon im Jahre 2009 um die gleiche Zeit wie in diesem Jahr.
Da standen die Bisons hoch oben auf der Wiese und grasten friedlich:
Im Hintergrund kündigte sich eine dunkle Wolke an:
Plötzlich ein völlig anderes Bild, nämlich so.
Die Bisons nahmen wohl an, es wird Nacht und trabten ihren Nachtquartieren entgegen. Aber als die Wolke sich entfernte, war der Himmel wieder klar und rein, es war für uns ein einmaliges Erlebnis und dauerte nur wenige Minuten. Ich liebe diese Fotos, sie strahlen so eine Ruhe aus, vielleicht gefallen sie euch auch so gut?
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Mein Gruss zu Weihnachten
Auch ich kann euch keine Winterbilder als Gruss schicken, etwa solche:
Eine " Schneekatze" gezeichnet von mir an Weihnachten 2011, in diesem Jahr geht das nicht.
Auch so eine angezuckerte Kaiserstuhllandschaft wirds nicht geben, diese entstand im Winter 2012.
Statt dessen ein paar Fotos vom heutigen Tag, wir waren im Mundenhof, Freiburgs kleinem Tiergehege. Endlich schien mal wieder die Sonne, also nichts als raus in die Natur.
Die Trampeltiere nahmen ebenfalls die Gelegenheit zum Anlass ein Sonnenbad zu geniessen.
Weiter hinten auf der großen Wiese lagen die Bisons im Sonnenschein.
Das Nandu zupfte gezielt mit seinem Schnabel das feine, zarte Grün aus dem grauen Gras, ich habe ihm eine ganze Weile zugeschaut, es hat mich beeindruckt.
Hier mal nur so ein Blick auf das Aussengelände der Lamas und Nandus, es ist großflächig, das findet man nicht überall so, da werden sogar manchmal Wettläufe gestartet.
Naja, diese possierlichen Erdmännchen sind immer in Lauerstellung, hier nehmen sie gerne die Wärme des Heizstrahlers in Anspruch, es tut ihnen gut.
Das ungarische Schwein hatte sogar einen Tannenbaum bekommen, konnte aber wohl nichts damit anfangen.
Dieser junge Strauss war ganz bezückt von den alten, raschelnden Blättern,er frass sie tatsächlich auf.
So sah es bei uns heute aus, Sonne und angenehmes Wetter ohne Wind, es soll ja schlechter werden.
Ich wünsche allen meinen Lesern ein friedliches Weihnachtsfest, ich glaube dannach sehnen wir uns alle, nach den letzten schrecklichen Dingen die hier im Lande passiert sind.
Ein frohes Weihnachten und ein gutes 2017 wünscht euch Edith
Eine " Schneekatze" gezeichnet von mir an Weihnachten 2011, in diesem Jahr geht das nicht.
Auch so eine angezuckerte Kaiserstuhllandschaft wirds nicht geben, diese entstand im Winter 2012.
Statt dessen ein paar Fotos vom heutigen Tag, wir waren im Mundenhof, Freiburgs kleinem Tiergehege. Endlich schien mal wieder die Sonne, also nichts als raus in die Natur.
Die Trampeltiere nahmen ebenfalls die Gelegenheit zum Anlass ein Sonnenbad zu geniessen.
Weiter hinten auf der großen Wiese lagen die Bisons im Sonnenschein.
Das Nandu zupfte gezielt mit seinem Schnabel das feine, zarte Grün aus dem grauen Gras, ich habe ihm eine ganze Weile zugeschaut, es hat mich beeindruckt.
Hier mal nur so ein Blick auf das Aussengelände der Lamas und Nandus, es ist großflächig, das findet man nicht überall so, da werden sogar manchmal Wettläufe gestartet.
Naja, diese possierlichen Erdmännchen sind immer in Lauerstellung, hier nehmen sie gerne die Wärme des Heizstrahlers in Anspruch, es tut ihnen gut.
Das ungarische Schwein hatte sogar einen Tannenbaum bekommen, konnte aber wohl nichts damit anfangen.
Dieser junge Strauss war ganz bezückt von den alten, raschelnden Blättern,er frass sie tatsächlich auf.
So sah es bei uns heute aus, Sonne und angenehmes Wetter ohne Wind, es soll ja schlechter werden.
Ich wünsche allen meinen Lesern ein friedliches Weihnachtsfest, ich glaube dannach sehnen wir uns alle, nach den letzten schrecklichen Dingen die hier im Lande passiert sind.
Ein frohes Weihnachten und ein gutes 2017 wünscht euch Edith
Sonntag, 18. Dezember 2016
Bald ist es soweit ...
....... da hat dann alle Planung ein Ende gefunden und das Festprogramm kann starten. Wobei es bei uns sehr gemütlich zugeht, wir haben nicht mal einen Tannenbaum. Seit die Kinder aus dem Haus sind, erfüllt ein kräftiger Tannenzweig auch seinen Zweck, kuschelig wirds dennoch.
Während auf dieser Welt soviel Chaos herrscht, man den Durchblick verliert, bereiten sich die Menschen auf ein paar friedliche Tage vor, jeder auf seine Art.
Dennoch werden ein Teil der Menschheit nichts davon mitbekommen, sie haben andere Sorgen als sich um glitzernde Geschenke zu kümmern, da geht es ums Überleben und wir stehen hilflos dem Ganzen gegenüber.
Zum Glück lassen sich Kinder einstimmen auf Weihnachten, da wird gebastelt und gesungen. Auch ich versuche den afhganischen Kindern etwas vom Zauber der Weihnacht rüberzubringen, ich habe mit ihnen gebastelt und ein wenig rumgekleistert mit Zuckerguß und bunten Sternchen und Schokoplätzchen, für sie das Erlebnis, es hat Spass gemacht. Mit der Schere können auch sie gut umgehen.
Einen Stern besonderer Art fanden wir in der Natur, den obigen, es ist eine Golddistel, sie findet man häufig bei uns an den Böschungen.
Ein kleines Rätsel gefällig?? Könnte das eventuell Froschlaich sein????
Hier die Lösung, nein, es ist der sich auflösende Blütenstand der Herbstanemone.
Mein Foto zum 4. Advent zeigt einen Sonnenuntergang, der liegt allerdings schon eine Woche zurück.
Denn z.Zt. herrscht bei uns Nebel, da ist nichts mit schönem Sonnenuntergang, deshalb gefällt mir dieser auch besonders gut.
Während auf dieser Welt soviel Chaos herrscht, man den Durchblick verliert, bereiten sich die Menschen auf ein paar friedliche Tage vor, jeder auf seine Art.
Dennoch werden ein Teil der Menschheit nichts davon mitbekommen, sie haben andere Sorgen als sich um glitzernde Geschenke zu kümmern, da geht es ums Überleben und wir stehen hilflos dem Ganzen gegenüber.
Zum Glück lassen sich Kinder einstimmen auf Weihnachten, da wird gebastelt und gesungen. Auch ich versuche den afhganischen Kindern etwas vom Zauber der Weihnacht rüberzubringen, ich habe mit ihnen gebastelt und ein wenig rumgekleistert mit Zuckerguß und bunten Sternchen und Schokoplätzchen, für sie das Erlebnis, es hat Spass gemacht. Mit der Schere können auch sie gut umgehen.
Einen Stern besonderer Art fanden wir in der Natur, den obigen, es ist eine Golddistel, sie findet man häufig bei uns an den Böschungen.
Ein kleines Rätsel gefällig?? Könnte das eventuell Froschlaich sein????
Hier die Lösung, nein, es ist der sich auflösende Blütenstand der Herbstanemone.
Mein Foto zum 4. Advent zeigt einen Sonnenuntergang, der liegt allerdings schon eine Woche zurück.
Denn z.Zt. herrscht bei uns Nebel, da ist nichts mit schönem Sonnenuntergang, deshalb gefällt mir dieser auch besonders gut.
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Man könnte meinen ....
..... mir fällt nichts mehr zum Posten ein, so ist es nicht, aber das Wetter lädt nicht unbedingt nach draussen ein. Die Natur ist natürlich auch nicht mehr so bunt, da sieht es dann meistens so aus:
Raureif, jeden Morgen war es so, heute soll es anders werden, ich bin gespannt. Ein Blick aus dem Fenster zeigt, es könnte wahr werden.
So lange ist es noch gar nicht her, da fanden wir bei einem Spaziergang noch diese Blumen in einem Garten.
Einen tollen Himmel wie diesen, gab bei einem Bummel durch die Reben. Solche Wolkenbilder finde ich immer toll.
Da keimt dann in mir die Frage, hoffentlich haben alle Flieger und Krabbler usw. für den Winter vorgesorgt, ich meine für den Nachwuchs gesorgt? Z.b. diese hier:
Gerne würde ich sie im kommenden Frühling wieder finden.
Oder diese Spinnen, sie doch so nützlich sind in der Natur, auch wenn manche Menschen sie nicht mögen.
Eine meiner Lieblinge sind die Widderchen, in diesem Jahr meinte ich schon einen Schwund zu bemerken.
Hat sie es noch rechtzeitig geschafft, sich zu verpuppen??
Trotzdem, so Knospen im eisigen Griff sehen auch ganz gut aus, hier ist es der Auswuchs eines Feigenbaumes. Juhu, die Sonne hat sich durchgesetzt, es wird ein schöner Tag.
Raureif, jeden Morgen war es so, heute soll es anders werden, ich bin gespannt. Ein Blick aus dem Fenster zeigt, es könnte wahr werden.
So lange ist es noch gar nicht her, da fanden wir bei einem Spaziergang noch diese Blumen in einem Garten.
Einen tollen Himmel wie diesen, gab bei einem Bummel durch die Reben. Solche Wolkenbilder finde ich immer toll.
Da keimt dann in mir die Frage, hoffentlich haben alle Flieger und Krabbler usw. für den Winter vorgesorgt, ich meine für den Nachwuchs gesorgt? Z.b. diese hier:
Gerne würde ich sie im kommenden Frühling wieder finden.
Oder diese Spinnen, sie doch so nützlich sind in der Natur, auch wenn manche Menschen sie nicht mögen.
Eine meiner Lieblinge sind die Widderchen, in diesem Jahr meinte ich schon einen Schwund zu bemerken.
Hat sie es noch rechtzeitig geschafft, sich zu verpuppen??
Trotzdem, so Knospen im eisigen Griff sehen auch ganz gut aus, hier ist es der Auswuchs eines Feigenbaumes. Juhu, die Sonne hat sich durchgesetzt, es wird ein schöner Tag.
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Mit Riesenschritten .....
... geht es nun auf Weihnachten zu, die Weihnachtsmärkte zeigen sich im romantischen Flair und in den Kaufhäusern herrscht Trubel.
Unser kleiner Weihnachtsmarkt ist auch vorbei, ich habe nicht viel fotografiert, aber eine Szene möchte ich doch zeigen:
Diese beiden Jungen haben fleissig geschafft, sie haben Zwiebelkuchen im Lehmofen gebacken. Den Kurzärmligen hatte ich gefragt, ob er nicht friet, es waren nicht gerade angenehme Temperaturen, er meinte: " Nein, hier ist eine Bullenhitze." Er arbeitete bis es dunkel wurde, immer noch kurzärmlich.
Im Moment scheint bei uns die Sonne tagsüber, aber sie täuscht, es ist frostig kalt. Ich mache trotzdem jeden Tag wenigstens eine kleine Radtour. Dabei fand ich den Baum des Jahres, die Fichte:
Um sie von der Tanne besser unterscheiden zu können, habe ich mir eine "Eselsbrücke" gebaut, die geht so: Bei der Fichte fallen die Zapfen, also hängen sie, bei der Tanne tanzen sie, also stehen sie und nun klappts mit dem Erkennen.
Immer noch Farben zu sehen, dies ist das "Grün" des Spargels, im Herbst sind sie so bräunlich und heben sich gut vom blauen Himmel ab.
So sehen Rosen aus, wenn der Frost sie zart geküsst hat.
Ich bin schon feste am Backen, einige Linzertorten sind schon gegessen worden, der Nachschub steht schon als Teig bereit und wird gebacken. Früchtebrote, nach einem sehr guten Rezept, ist auch schon verzehrbar, bin richtig in Backlaune.
Unser kleiner Weihnachtsmarkt ist auch vorbei, ich habe nicht viel fotografiert, aber eine Szene möchte ich doch zeigen:
Diese beiden Jungen haben fleissig geschafft, sie haben Zwiebelkuchen im Lehmofen gebacken. Den Kurzärmligen hatte ich gefragt, ob er nicht friet, es waren nicht gerade angenehme Temperaturen, er meinte: " Nein, hier ist eine Bullenhitze." Er arbeitete bis es dunkel wurde, immer noch kurzärmlich.
Im Moment scheint bei uns die Sonne tagsüber, aber sie täuscht, es ist frostig kalt. Ich mache trotzdem jeden Tag wenigstens eine kleine Radtour. Dabei fand ich den Baum des Jahres, die Fichte:
Um sie von der Tanne besser unterscheiden zu können, habe ich mir eine "Eselsbrücke" gebaut, die geht so: Bei der Fichte fallen die Zapfen, also hängen sie, bei der Tanne tanzen sie, also stehen sie und nun klappts mit dem Erkennen.
Immer noch Farben zu sehen, dies ist das "Grün" des Spargels, im Herbst sind sie so bräunlich und heben sich gut vom blauen Himmel ab.
So sehen Rosen aus, wenn der Frost sie zart geküsst hat.
Ich bin schon feste am Backen, einige Linzertorten sind schon gegessen worden, der Nachschub steht schon als Teig bereit und wird gebacken. Früchtebrote, nach einem sehr guten Rezept, ist auch schon verzehrbar, bin richtig in Backlaune.
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