Dienstag, 15. Oktober 2024

Ich befürchte.......

 

.... dass diese Äpfel wieder hängen bleiben, weil der Preis nicht für diesen Apfelbauern  passt. Für mache Obstbauern lohnt es sich nicht sie für einen Spottpreis zu verkaufen, so geben manche Obstbauern die Äpfel zum Saften ab, sie erhalten dann auch für sich selber einige Liter von den eigenen Äpfeln.


Eine Blüte hat sich sogar noch rausgewagt,der nächste Frost macht der Blüherei ein hartes Ende.


Zum Zubeißen gereift, einer so schön wie der andere.


Die Zeit der Zwiebeluchen ist gekommen, hier liegt einer im Holzofen, der soll besonders lecker sein. 


 

So sieht ein mobiler Holzofen aus, er ist fahrbar und er kann für Feste ausgeliehen werden. Früher handhabte man es so: Zuerst wurde Brot gebacken, ein wenig Teig zurück gelassen, um daraus dann das Mittagessen zubereiten, Zwiebelkuchen. dazu zerstieb man die Asche im Ofen, stellte den Zwiebelkuchen hinein, die Klappe zu, die Hitze reichte immer noch aus, um den Zwiebelkuchen zu backen. Praktisch, wenn für die Winzerin sowieso Backtag angesagt war.

 

Bei uns sieht es im Moment öfter mal so aus, Nebel dabei gibt es doch auch goldene Zeiten.


Dann nichts wie raus mit dem Rolli oder Rad.

 


Montag, 14. Oktober 2024

Aufgerissen....

 

 

.... nein nein, es ist kein Pilz, es ist der auseiander gerissene Kokon der Wespenspinne, leer bis auf den Grund, so etwas habe ich noch nie gesehen .Zum Glück gibt es ja noch den zweiten Kokon. Schaut euch mal ganz genau den Kokon an, ist es nicht en Wunder?? Eine Spinne kann so verschiedene Sachen spinnen, weiße Wolle, damit es die Kleinen warm haben, dann braune Aussenhaut, ich bin immer sehr fasziniert wenn ich so etwas sehe. Es gab heute nicht ausdauernd Sonnenschein, irgendwie hat es mich nicht rausgezogen.

Stellt euch vor was uns heute passiert ist, wir bekamen einen sogenannten Schockanruf,  anbeglich von der Polizei, unsere Tochter habe einen Unfal, es wurde allerdings sehr schnell aufgelegt. Wir meldeten es der Polizei, dort wird alles registriert, man fragte gleich: " Sind sie drauf reingefallen?? Natürlich nicht. Was alles so vorkommen kann, unglaublich.





Sonntag, 13. Oktober 2024

Ein fast schöner Herbsttag.......

......... hätte es sein können wenn, ja wenn die Sonne nicht von Wolken verdunkelt worden wäre.


Dennoch, in meinem Garten sind die Chrysanthemen aufgeblüht. so plötzlich von gleich auf jetzt.



Schön bunt sieht das Terassenbeet wieder aus und wenn die Sonne scheint, sind auch noch Bienen da, sogar einen Admiral sah ich heute, leider hatte ich die Kamera nicht dabei, als ich sie hatte, war er weggeflogen.


Die leicht zottelige Blüte des Pfefferminz zieht die Insekten ebenfalls an.

 

Diesen bunten Prachtblattkäfer/Chrysolina fastnosa fand ich tatsächlich auch noch auf einem Pfefferminzblatt sitzen, der sieht doch prächtig aus und trägt seinen Namen zu recht.

 

 

Immer noch wie im Sommer blüht mein Salbei, duften tut er nicht mehr wie im Sommer, dennoch finden ihn die Insekten interessant.


 

Auch der Borretsch blüht, doch wenn es Frost gibt ist er schnell hinüber, auf Grund seines hohen Wassergehalts in der ganzen Pflanze.


 

Den Denker fand ich an einer Kirchenmauer, worüber der wohl nachdenkt?? Ob über die augenblickliche Weltsituation? Über die Kriege, die Moment auf der Welt sind?? Kommt gut in die neue Woche.

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Wechselhaftes......

 .... Wetter haben wir im Moment, mal scheint die Sonne, im nächsten Moment kommt ein Regenschauer.



Schön schaut es trotzdem aus, ich mag solche besonderen Lichtverhältnisse.


An den Böschungen hängen die Hagebutten, wenns nur nicht so piesick wäre, da ich Blutverdünner nehmen muß, blute ich bei jedem kleinen Stich wahnsinnig, das ist sehr unangenehm.


 
 Im Achkarrener Baggersee spiegelt sich der Herbst.

Die Paffenhütchen zeigen ihre Früchte, beliebt sind sie in der Tierwelt nicht, nur harte Schnäbel können ihre Kerne öffnen.


Auch das Spargelgrün hat das Herbstkleid angezogen.


Kürbisse überall zum Kauf angeboten, jetzt ist die richtige Zeit dafür, er steht schon auf dem Plan, aber nicht als Suppe, sondern zusammen mit Kartoffelspalten und mit einer  Bechamell- Soße überdeckt, darüber nochmals Käse....




Zum Schluß ein paar Landschaftsbilder vom Herbst. Den Kühen wird es auch allmählich zu frisch nachts, sie streben in den warmen Stall.

 

Zwei Schwäne maschieren am Rheinufer und genießen die Herbstsonne,  was die sich wohl zu erzählen haben?? Eigentlich ist dies ein Radweg, aber den Schwänen ist es egal. Vom Unwetter sind wir verschont geblieben, um 3 Uhr in der Nacht hörte ich draussen für kurze Zeit den Wind mächtig wehen, das war es dann.

Dienstag, 8. Oktober 2024

Ich habe es...

 ... mir ein wenig bunt gemalt, bei uns ist der Himmel grau und da ich es hell und bunt liebe, habe ich aus Herbstwanderungen ein paar Fotos gesucht, die das Grau aufhellen, kommt mit:






"Bunte Blätter fallen..... ein sehr bekanntes Herbstlied, ihr werdet es sicher kennen.


Herbstzeit ist Pilzzeit, wohl dem der Pilze kennt und somit seine Herbstgerichte aufbessern kann.


Spaziergänge durch den raschelnden Wald sind ein Erlebnis, man hört einfach nur dem Rascheln zu, das tut gut.

 



Ein weiter Blick ins Land, hier schaut man auf den Kaiserstuhl, der für einen sehr kurzen Moment ganz entfremdet aussah und mich so fasziniert hatte. Dieses Foto hatte ich schon mal eingestellt, vielleicht erinnern sich noch manche Leser? (Anklicken lohnt sich) Genießt den Herbst, besonders wenn er sich von seiner besten Seite zeigt.

Montag, 7. Oktober 2024

Ein wenig .......

.....- blüht es immer noch in unserem Garten. Der Herbst beginnt ja immer ein wenig früher bei uns als anderswo. Dafür ist es auch eher Frühling.

Mein Borretsch ist nochmals in voller Blüte, davon profitiert die Insektenwelt.


 
 Spinnennetze gib es jetzt vermehrt, das nennt man dann wohl dass der Altweibersommer beginnt.


Bei der Fetthenne konnte ich folgendess beobachten, während die ehemals schönen Blüten verblüht sind, kommen aus den Seitentrieben ganz neue Blüten, habt ihr das auch schon bemerkt?? Ich habe dann die alten Blüten abgeschitten, da sah die Fetthenne wieder richtig schick aus, sogar ein Taubenschwänzchen hat sie angeflogen.


 

Im Rasen blüht es auch noch, die Braunelle sieht doch noch richtig frisch aus, Gänseblümchen sowieso.




Wie Perlen sieht das Spinnengewebe aus, es ist in den Knöterich gewebt.


 

Auch der Basilikum verändert sich, er blüht und er wird unansehnlich, braune Blätter bekommt er, aber es sind aber auch noch brauchbare Blätter dran.



Bei unserer einen Sorte Hortensie, sie ist baumähnlich, wagt sich nochmals eine zarte Blüte ans Licht.

Meine Wespenkokon halte ich fest im Visier, so sieht der eine Kokon aus. Ich glaubte ja ein Vogel wollte ihn plündern, bei genauerer Untersuchung habe ich aber einen anderen Verdacht, er ist an Knöterich, der in der Fetthenne wächst, gebaut worden, bei dem heftigen Stürmen die wir hatten, ist er heftig hin und her gewirbelt worden und die Befestigungsfäden haben dem nicht standgehalten. Schaut mal wie fein die Wespenspinne die Eier in Watte gesponnen hat, die haben es schön warm dort drin, hoffe ich,wenn der Koon beschädigt ist, ist das nicht so sicher, aber es gibt ja noch einen zweiten Kokon, den hat die Spinne etwas tiefer und in der Lilie angebracht, da schwankt  es nicht so.



Noch immer grün sieht der Mais aus, der darf noch ein wenig reifer werden.



Freitag, 4. Oktober 2024

Herbstlied

 Mir fiel heute ein gern gesungenes Herbstlied ein, eventuell kennt es jamand? Ich habe versucht ein paar passende Bilder zu finden, das kam dabei raus:

Gemäht sind die Felder,
Der Stoppelwind weht.
 

Hoch droben in Lüften
Mein Drache nun steht,
Die Rippen von Holze,
Der Leib von Papier,
Zwei Ohren, ein Schwänzlein
Sind all seine Zier.
Und ich denk: so drauf liegen
Im sonnigen Strahl,
Ach, wer das doch könnte
Nur ein einziges Mal!





Da guckt ich dem Storch
In das Sommernest dort:
Guten Morgen, Frau Störchin,
Geht die Reise bald fort?


 
 
Ich blickt in die Häuser
Zum Schornstein hinein:
O Vater und Mutter,
Wie seid ihr so klein.
Tief unter mir säh ich
Fluss, Hügel und Tal,
Ach, wer das doch könnte,
Nur ein einziges Mal!



Und droben, gehoben
Auf schwindelnder Bahn,
Da fasst ich die Wolken,
Die segelnden an;


Ich ließ mich besuchen
Von Schwalben und Krähn
Und könnte die Lerchen,
Die singenden sehn;
Die Englein belauscht ich
Im himmlischen Saal;
Ach, wer das doch könnte,
Nur ein einziges Mal!
 

 
 
Und so sehen Kinder den Oktober, fallende Blätter ohne Sonne.