.... zwei Tage alt ist das neue Jahr und niemand weiß wie es läuft. Die Weltnachrichten hören sich ja nicht so gut an, Erdbeben und Kriege bestimmen schon wieder oder immer noch die Schlagzeilen. Wir sind gut ins neue Jahr gekommen, wir waren allein. Ich bin vorsichtig , ich kann keine Corona gebrauchen nach der Herz OP.
Hier begrüßt man das neue Jahr mit der Neujahrsbrezel, sie ist aus süßem Hefeteig gemacht und mir schmeckt sie sehr gut.
Bei uns wurde mäßig geböllert, der Gewerbeverein hatte zur Mäßigung aufgerufen und die Böllerei auf einen Ort im Dorf beordert, dazu nur für kurze Zeit. Was soll ich sagen, es hat funkioniert, wenn auch mit kurzen Ausnahmen für die Unverbesserlichen. Etwa eine halbe Stunde hörte man es und dann war wirklich Stille im Ort, das lob ich mir. Nun werfe ich schon mal einen Blick voraus:
Teilweise sind sie schon zu sehen, man muß genau schauen und sie suchen, die weiblichen Haselnussblüten.
Bald wird es wieder weiße Teppiche aus Schneeglöckchen geben, von ganz einfachen Blüten bis zu den edlen Sorten.
Kurz danach kommen schon die Traubenhyazinthen unter den Reben hervor, sie sind so ziemlich die ersten Pflanzen die im Frühjahr die Rebböschungen beleben. Ich freue mich schon darauf, sie alle wieder zu sehen.
Was für eine nette Vorausschau, ja, wenn es so weitergeht, wird sich bald weiteres zartes Grün zeigen!
AntwortenLöschenDie Böllerei war natürlich zu hören, aber nicht so lange wie sonst - auch aus anderen Gegenden höre ich erfreulicherweise Ähnliches. Die Feuerwerke zu sehen, hatte ich diesmal überhaupt keine Lust.
Am späten Nachmittag des 31. haben wir einen tollen Film gesehen, über einen Menschen, der die Natur sehr eng in sein Leben einbezieht.
Ich habe das Erdbeben mitbekommen, aber ich muss mich dringend auf Schönes fokussieren. Mir setzen die vielen Negativ-Schlagzeilen sehr zu.
Liebe Grüße, C Stern
Ich stimme dir zu, man soll nicht vergessen, dass es auch noch Schönes auf der Welt gibt. Gerade bald wenn die Natur erwacht, darauf freue ich mich schon.
LöschenLiebe Grüße
Edith
Oh ja, liebe Edith, mit Infekten musst du doppelt und dreifach vorsichtig sein. Pass gut auf dich auf im neuen Jahr und überhaupt.
AntwortenLöschenBei uns höre ich gerade wieder Böller. Das geht jetzt noch ein paar Tage so weiter, fürchte ich. Bis alle Reste verschossen sind.
Nach weiblichen Haselblüten habe ich im alten Jahr schon mal geguckt, aber noch keine entdecken können. Und heute habe ich keinen Fuß vor die Tür gesetzt. Es ist ein fürchterliches Wetter.
Liebe Grüße – Elke
Wir haben auch unausgewogenes Wetter, die Sonne scheint hin und wieder aber verbunden mit stürmischen Windböen, ungemütlich. Ich halte mich mit Kontakten sehr zurück, wenn, dann nur mit Maske z.B. beim Einkaufen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Dass der Gewerbeverein versucht hat die Böllerei möglichst an einem Ort zu konzentrieren und die Leute dafür spenden statt eigene Böller zu kaufen ist eine gute Idee. Vor allem werden dann nicht so viele Tiere erschreckt. Nachahmenswert. Gruss, Wildkatze
AntwortenLöschenJa, das finde ich auch. Für den ersten Versuch ein gutes Ergebnis.
AntwortenLöschenLieber Gruß
Edith
Hier wurde ganz ordentlich geböllert. Der Müll liegt jetzt noch rum und ist vom Regen völlig aufgeweicht. Ich beneide Euch im Süden ja immer, weil der Frühling da früher Einzug hat. Hier haben sie erst mal Kälte und Schnee vorhergesagt. Ich mag nicht mehr.... bin aber schon dankbar, wenn es mal aufhört zu regnen. Aber wenigstens sind wir nicht von den massiven Hochwassern betroffen. Ich bin auch sehr vorsichtig, trage wieder Maske und meide Menschenansammlungen. Komm gesund durch die Zeit!
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