..... immer noch blau/grün und einige Behinderungen im Bewegungsablauf, aber sonst geht es. Da ich im Moment auch nicht groß mit Rad unterwegs bin, habe ich aber dennoch etwas für einen Blog gefunden.
Auf meinen Wanderungen haben wir sehr oft Pflanzen gefunden, die es nicht jeden Tag gibt. Den Aronstab/Arum maculatum, dafür muß man in den Wald, ich habe in diesem Jahr noch keinen gefunden.
Sehr, sehr selten trifft man dieses Kraut an, das Bilsenkraut/Hyoscamus niger L. Geshen habe ich es auch erst einmal hier am Kaiserstuhl. Da die Winzer manchmal zu" ordentlich" sind, mähen sie oft viele Pflanzen zu Tode.
Seidelbast/Daphne mezereum findet man inzwischen auch äußerst selten in der Natur, sehr schade.
Zum Glück findet man den Wachtelweizen/Melampryrum arvense noch öfter im Naturschutzgebiet Lilienhof auf den dortigen Wildwiesen.
Stolz aufgerichtet auf einem dünnen Stängel steht der Weinbergslauch/Allium vineale noch öfter in den Reben, dann direkt unter den Reben weil da die Fräse nicht hinkommt.
Ein Weidenröschen, das Schmalblättrige Weidenröschen/ Epilobium augustofolium.
Liebe Edith,
AntwortenLöschengerade erst habe ich deinen vorletzten Post gelesen und was dir passiert ist, was für ein Schreck.
Wenigstens hast du nix gebrochen, das Optische wird wieder, aber ich denke mal, der Schreck bleibt noch etwas länger.
Toll, dass du für uns trotzdem noch ein paar Schönheiten aus der Natur zeigst !
Besonders der Kokon dieser Spinnenart beeindruckt mich, ich glaube, den würde ich gar nicht wahrnehmen !
So nun wünsche ich dir alles Gute, schon dich und pass auf dich auf.
♥liche Grüße
Jutta
Das war wiklich ein Schreck, ein sehr lauter noch dazu, denn der Lampenschirm zerbach mit einem lauten Knall. Wenn man noch so aufpasst, es geht manchmal alles viel zu schnell.
LöschenLieber Gruß
Edith
Den Kokon finde ich faszinierend. Ich wünsche Dir, dass Du schnell wieder entfärbst
AntwortenLöschenIch sehe noch immer nicht ausgangsfähig aus, Die Schmerzen lassen sich aushalten, ich bin nicht so arg empfindlich. Das Lämpchen fand ich durch Zufall, da ich mit unserem Freund den Biologen Reinhold unterwegs war, konnte er den Kokon zuordnen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Da sind ja interessante Pflanzen dabei, liebe Edith. Mit dem Bilsenkraut hast du schon mal eine Zutat für die Hexensalbe in der Walpurgisnacht ;-) Ist ja nicht mehr lange hin. Der giftige Seidelbast soll dagegen die Hexen eher bannen, soviel ich weiß. Fehlt noch der Aronstab. Der ist mir auch nicht ganz geheuer.
AntwortenLöschenLiebe Grüße – Elke
Vielleicht eine neue Vorlage für einen Krimi von dir?? Der Aronstab als Falle, das würde sicher ein spannender Krimi.
LöschenSei lieb gegrüßt
Edith
Die Farbe am Auge blieb auch bei mir noch lange , sie wechselt ähnlich einer Lichtorgel 🚥😖 man muß selbst Witzchen drüber machen um es besser auszuhalten, ich weiß. Du bist ja humorvoll zum Glück . Die Hauptsache, die Schmerzen sind erträglich.
AntwortenLöschenAronstab, oh da war ich auch seelig als ich den das erste mal wild sah.
Liebe gute Besserung!
Tiger
🐯
Naja, bis ich wieder normal aussehe, das dauert ein paar Wochen ich kann damit leben. Wie heißt ein Sprichwort?? Wer den Schaden hat, braucht sich um den Spott nicht zu sorgen. Die wenigen Schmerzen sind auszuhalten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Es freut mich, wieder von Dir zu lesen. Ja, wenn man auf so eine unangenehme Weise den Boden küsst, ist leider ein längerer Heilungsverlauf in Kauf zu nehmen.
AntwortenLöschenAuch erinnerte Entdeckungen sind sehr schön von Dir präsentiert, immer wissenswerte Informationen im Gepäck!
Mit Wechselfarben im Gesicht kenne ich mich leider auch ein bisschen aus - ich hatte mal einen Nasenbruch, da habe ich bis unter die Augen in allen möglichen Farben geschillert.
An der Nase ist äußerlich nichts geblieben, die Bruchstelle spüre ich allerdings auch nach Jahrzehnten noch.
Liebe Grüße auf diesem Wege und viel Geduld wünsche ich Dir, C Stern
Stürze sind nicht im voraus auszumachen, sie kommen immer plötzlich und sehr unangenehm. Ich hatte zum Glück nichts gebrochen, da sind die Musterungen im Gesicht zu ertragen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith