Montag, 21. Oktober 2024

Wieder einmal ....

 .... auf dem Mundenhof gewesen, wir haben Besuch aus München, das Wetter stimmte und so gings  dorthin.

Da hat sich der Poitou-Esel aber mächtig gefreut, uns nach langer Zeit wieder zu sehen, er hat sich vor Freude ausbiebig gewältzt.

Die Rehe haben das gelassen beobachtet, sicher haben sie gedacht, der ist ausgeflippt.

  

Nach einer Weile kam er dann ans Gatter, die Streicheleinheiten wollte er sich doch nicht entgehen lassen . Poitou- Esel sind große Esel, sie können bis zu 400 kg auf die Waage bringen. In Frankreich nennt man sie "Baudet du Poitou", man benutzte sie gerne zum Arbeiten.

Gegenüber vom Eselsgatter waren die Wollschweine am Eicheln suchen, es gab nämlich einen Eichelbaum dort , leise vor sich hin grunzend frassen sie eifrig, während ein Teil der Herde Mittagsruhe hielt.


Natürlich gehört es zu einem Besuch zum Affengehe zu gehen .Die Affen hörten schon vom Weiten, dass sich der Futterwagen näherte, sie waren plötzlich so unruhig, wir hatten noch garnichts vernommen. Sie drängelten sich ins Haus hinein, jeder wollte der Erste sein, aber der Boss hat Ordnung in die Bande gebracht und das ziemlich rabiat.


Die Schilkröten nuzten die schöne Sonne, um sich so richtig auf den Panzer  scheinen zu lassen.Wie Perlen aufgereiht lagen sie am Ufer ihres Teiches.


 

Dieses Tier lag im Rehgehege und gibt mir ein Rätsel auf, ist es nun ein Albino-Elch, oder gehört es zur Familie der Rehe? Wer kann dazu etwas sagen?


1 Kommentar:

  1. Das ist ja auch eine schöne Idee, liebe Edith. Müsste ich auch mal wieder machen. Wir haben hier in der Nähe auch Hochlandrinder.
    Nach den Schaufeln zu urteilen, würde ich auf einen Dammhirsch tippen, aber ich habe auf dem Gebiet nicht viel Ahnung.
    Liebe Grüße
    Jutta

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