Montag, 6. Juni 2016

So schnell kanns ......

........... gehen, wir fuhren bei strahlendem Wetter zum Tuniberg, um dort einen Rundgang zu starten.
Schöne blühende Mohnböschungen konnten wir bewundern:


Dazwischen noch andere strahlende Blumen:



Die Merdinger, auf deren Gelände befanden wir uns, haben einige Bio-Winzer die die Böschungen mit Wildblumen ansäen, das sieht gut aus. Aber auch in Ihringen trifft man solche Böschungen, das muss ich unbedingt erwähnen, ich will mich nicht mit den Ihringern anlegen, nein, nein.

Ganz weit hinten im Schwarzwald sah man es schon, ein Gewitter bahnte sich an.

Es kam immer näher .....

...... und näher.




Bis es schliesslich über uns war und gewaltig runterprasselte und wir sehr weit weg vom Auto.
Pitschnass waren wir, als wir am Auto ankamen. Kurz vor Ihringen  sahen wir es, hier hatte es überhaupt nicht geregnet, wir waren in der falschen Gegend unterwegs gewesen. Auch das muss man mal erleben.
Unbedingt zeigen möchte ich noch folgendes Fotos:


Da kommt man schon ins Zweifeln, ist das nun ein Tier oder nur nur ein glitschiger Fleck?
Nein es ist die Larve der Ohrenzikade, die, wenn entwickelt, so aussieht:



Auch in diesem Stadion ein seltsames Wesen, es ist mir bisher nur einmal in meinem Garten begegnet.
Trotz allen Wetterkapriolen wächst es in meinem Garten:

Unglaublich, es hängen schon Tomaten am Stock.

Andere Lebewesen haben anderes im Kopf, sie beschäftigen sich damit, für Nachwuchs zu sorgen, hier habe ich zwei Krabbenspinnen dabei beobachtet.

Eine weiche Unterlage zum Sonnen hatte sich der Trauer-Rosenäfer/Oxythyrea funesta ausgesucht, den Wolligen Salbei, da lässt es sich gut ruhen.
Allen Lesern wünsche einen guten Wochenanfang.






















3 Kommentare:

  1. Hallo Naturwanderin,
    meine Neugier hat mich hierher gebracht,
    wollte mal schauen, wer neuerdings unter meinem Vornamen unterwegs ist. Nun weiß ich es.
    Deine Mohn- und Himmelsbilder sind wunderschön.
    Liebe Grüße
    Edith

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  2. @ Edith,
    ich bin nicht erst neuerdings unterwegs, sondern schon seit 2007, wir hatten es kürzlich schon einmal im Fokus. Mein vorheriger Blog hiess:"Wanderungen durch die Natur", verschiedene Gründe zwangen mich, den Blog umzunennen.
    Gruss von Edith

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  3. Oha, ja das kann gefährlich werden. Bei solchen Wetterlagen vermeide ich lange Walking- oder Radtouren in die Natur. Denn bis man wieder daheim ist oder beim Auto - das kann dauern ... im Wald möchte ich bei Gewitter nicht sein oder auf dem freien Feld *puuh*
    Zum Glück ist nichts passiert!

    Lieben Gruß
    Sara

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