Sonntag, 21. Dezember 2025

Wir rücken immer....


 ....... näher an die Weihnachtstage.


Der Baum steht sicher schon bei einigen Leuten, wir haben schon lange keinen Baum mehr. Dafür stehen immer große Zweige  in einer Bodenvase, die mit einer kleinen Lichterkette bestückt wird.


 

Ein wenig Licht sollte schon sein. Natürlich gibt es noch ein paar Kerzen, um Stimmung zu erleben, um bei Kerzenschein zu träumen und Musik zu hören, ich höre sehr gerne Weihnachtsmusik aus dem Erzgebirge, oder auch aus Bayern, neben der klassischen Weihnachtsmusik.


 

Leider hatten wir den ganzen Tag Nebel, unsere Scheiben im Wintergarten waren alle beschlagen, ich hatte einen Schneeman an die Scheibe gemalt, dem hatte ich ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert, hier ein Handyfoto, nur der Kopf wurde etwas, aber der Blick raus in den Garten zeigt, Nebel...


Ein wenig Buntes soll der Abschluß des Tages sein, eine Kinderdarstellung von der Krippe, allen Lesern noch einen schönen 4.Adventabend.



Freitag, 19. Dezember 2025

Einen schönen......

 ....... letzten Adventssonntag wünsche ich allen Lesern zusammen mit diesem Foto:


Ich habe es gerade vor einer viertel Stunde in unserem Garten entdeckt und gleich ein Foto machen müssen. Ist das nicht verrückt?? Statt zu Weihnachten Schnee, gibt es bei uns Schneeglöckchen, hat aber auch etwas mit Schnee zu tun.


 

Zu meinem Erstaunen sah ich dann noch etwas weiter unterm Perückenbaum den ersten Winterling. Ich habe noch ein wenig gesucht, aber es blieb bei dem einen Winterling.



Noch eine wunderfitzige Blume konnte ich finden, ein Stiefmütterchen, es war nicht mehr so ganz hell draussen, die Fotos sind deshalb entsprechend geworden, habt Nachsicht.


 

Zum Schluß dann noch etwas, was uns an Weihnachten erinnern soll, ein Schneeman, noch gerade so zusammengekratzt mit dem wenigen Schnee, das stammt noch aus Corona-Zeit, der Schneemann trägt eine Maske.Laßt es euch gut gehen.


Donnerstag, 18. Dezember 2025

Danke sagen möchte ich

Für diese hübschen Karten, sie lagen gestern im Briefkasten, links von Christa J. die andere von der Verwandschaft, ich habe mich sehr gefreut, auch besonders von den persönlich begleitenden Wünschen und Sonstiges.

Nun wird bald alles wieder vorüber sein, die Weihnachtsdeko wird verstaut, bevor das geschieht, will ich nochmals kleine Dekos vorstellen die ich so gesammelt habe, in Kirchen, in Schaufenstern und sogar beim Obi.


Diese Krippe stand in der Nachbargemeinde in der Kirche, in Merdingen genau gesagt.


Im Schaufenster eines Schuhgeschäftes konnte man dies entdecken.


Beim Schreibwarenhändler vor Ort, stand diese Winterlandschaft.


 

Mit dieser Alpenwinterlandschaft stimmte Obi die Käufer auf Weihnachtslaune ein. Kinder sind ja immer sehr angetan von den niedlichen Landschaften mit den vielen Einzelheiten. Man muss schon länger verweilen, um die Kleinigkeiten zu entdecken, von Kindern kann man lernen, sie haben gleich eine Geschichte dazu im Kopf. Ihr werdet sicherlich solche Dekos bei euch auch finden, die gibt es nur an Weihnachten und deshalb zeige ich sie noch schnell. Ansonsten hatten wir heute einen herrlichen Tag, die Sonne schien, ich hatte Brotbacktag, da reichte es nicht zu einem kleinen Spaziergang, im Haus gibt es ja immer irgendetwas zu tun.

 

So schnell vergeht ein Tag und die Sonne ist gerade dabei unterzugehen, ein letzter Blick.


Montag, 15. Dezember 2025

Sie haben ihren......

.......... großen Auftritt, die Orgeln, allerdings verrichten sie das ganze Jahr über ihren Dienst, aber in der Weihnachtzeit haben sie nochmals eine besondere Bedeutung. Hier bei uns ganz in der Nähe, genau gesagt in Waldkirch, werden Orgeln gebaut. Es gibt dort alle drei Jahre ein großes Orgeltreffen nicht nur aus Europa, nein auch noch von weiter her. Um es gleich vorweg zu sagen, dieser Besuch in Waldkirch liegt schon 8 Jahre zurück und es war Sommer.

 

 

Diese drei besprechen erst, wer wann und wie lange seine Orgel drehen darf.


Ein sehr altes Instrument mit Lochscheibe, war wohl für den Hausgebrauch gedacht.


Die meisten Orgeln waren wunderbar bemalt, jede Darstellung ein Kunstwerk.




 

Bilder die Geschichten erzählen, dies Bild erzählt die Geschichte des Schinderhannes.


Oftmals wurden noch Moritatenlieder gesungen, wie z.B. " Mariechen war ein Frauenzimmer....." mit einem schaurig schönem Ende.


Stramme Jungs gab es auf anderen Orgeln zu bestaunen. Der dirigiert mit Strenge sein Orchester.


Der kleine harmlose Affe, war ein ganz besonders fiffiges Kerlchen, erst liess er die Leute passieren, dann spuckte er ihnen Wasser hinterher, die Kinder haben sich gebogen vor Lachen und sind ein paarmal vorbei gelaufen.




Wirkliche Kunstwerke, jedes Detail war es Wert, um genau betrachtet zu werden., Kaffeklatsch.


Interessant auch die Untergestelle von den fahrbaren Drehorgeln.


Bei ihm konnte man sich Lieder wünschen, natürlich nur welche, die er im Angebot hatte, er zeigte das Angebot und man durfte wählen.


Hier hatte jemand einen Wäschekorb liebevoll in einen fahrbaren Orgeluntzersatz umgebaut.


Ja, es gab auch Orgelfrauen, sie sammelte für einen besonderen Zweck ein wenig Klimpergeld, oder auch mehr. Insgesamt war es ein schöner, umfangreicher und lehrhafte Nachmittag, wir waren von der Vielzahl der Orgeln sehr angetan. Eine riesengroße Orgel war eigens aus England eingereist.

 

Weil sie so laut war, stand sie ganz am Rande der Ausstellungsfläche.


Sonntag, 14. Dezember 2025

Brav bedanken....

 ..... möchte ich mich für die schönen Weihnachtskarten, die gestern im Briefkasten lagen.


 

Dieser Hirsch kam von Heidi-Trollspecht zusammen mit einem reizendem Gedicht, ich denke vom Herrn Kaiser?? Kompliment an ihn.



Eine sehr bunte Weihnachtskarte mit Blumen, die im Dezember blühen, kam aus Berlin, liebe Jutta ganz herzlichen Dank. 

Ich erzähle euch eine kleine Geschichte zu diesem Schattenbild, ich hatte sie  einmal mit Kindergartenkindern erfunden und gestaltet.Geschichte zum 3.Advent.

Als die kleine Maus hörte, dass Kamel und Esel sich auf einen sehr weiten Weg machen wollten, fragte sie:" Wo geht ihr denn hin??" Wir wollen nach Bethlehem, dort soll ein Wunder geschehen sein," meinten sie. Die Maus wurde immer neugieriger und fragte weiter" Was für ein Wunder?" Dort soll der versprochene Heiland geboren sein," war die Anrwort. Die Maus überlegte nicht lange und sagte"Ich will mit euch gehen," Kamel und Esel schüttelten den Kopf, "das geht nicht, das ist viel zu weit für dich," sagten sie. " Ich WILL aber mit", sagte sie sehr energisch, das Kamel und der Esel beratschlagten, und sie sagten" Nun, wenn du unbedingt willst sagen wir o.k. dann soll es so sein." Gleich am nächsten Morgen zogen sie los, es ging auch ganz flott, die Maus war zeitweise sogar vorneweg. Als es dann doch ein wenig mühsam für die kleine Maus wurde, haben sie sie abwechselnd ein Stückchen getragen, schließlich nach vielen Tagen kamen sie in Bethlehem an und waren erstaunt was sie dort sahen, eine einfache Futterkrippe in einem einfachen Stall, das soll ein Wunder sein? Fragte sich die Maus, du mußt in die Krippe schauen, dort liegt das Wunder, es ist das Jesuskind auf das die Welt schon lange gewartet hat." 

So richtig verstanden hatte die Maus das nicht, mancher Mensch sicher auch nicht. Geschenke sind das Wichtigste, der wahre Anlass dieses Erinnerungfestes ist vielen Menschen auch nicht bekannt.

Euch einen schönen 3.Advendsonntag.
 

Freitag, 12. Dezember 2025

Ein Blick voraus

 Den werfe ich immer gerne, in diesem Fall welche Wildblume zur Blume des Jahres 2026 geworden ist.


Es ist der Feld-Rittersporn/Consolida regalis, er ist zwischen 20 -40 cm groß, ist einjährig, dunkelblau in wenigblütigen Trauben mit 25mm Sporn. Auf Äcker und Wegrändern findet man sie allerdings sehr selten, deshalb stehen sie auf der Gefährdeten Liste auf Nr. 3.


Eine schöne ansprechnde Wildpflanze, die man wirklich nur noch selten auf Wiesen antrifft.


Da fällt mir ein, ich habe auch schon länger nicht mehr das Erdkraut/Fumaria officinalis gesehen, den gab es immer in großer Anzahl an den Rebböschungen.



 

Wenn er dicht an dicht steht, hat man den Eindruck die Böschungen brennen und rauchen, so verschwindet nach und nach manche Wildpflanze. Als ich mit der Fotografiererei begann, 2007 war das, da habe ich noch so viele Wildpflanzen gesehen und auch Fotos gemacht, die jetzt schon selten bis gar nicht mehr vorkommen.

Ich wünsche einen schönen 3.Adventssonntag, an den Adventssonntagen ist immer viel los überall nochmals Märkte von allen möglichen Organisationen angeboten und überall wunderschön.



Donnerstag, 11. Dezember 2025

Naturschattenspiele

 Es sind 16 Jahre her da waren wir im Dezember am Mundenhof, unser schönes Tiergehege ganz in der Nähe, genau gesagt, am Stadtrand von Freiburg, was wir dort innerhalb von Minuten erlebten, will ich zeigen.

 

Noch schien die Sonne und alles leuchtete in Gold.


Der Himmel veränderte sich schnell.


Das nahmen auch die Bisons wahr, sie zogen instinktiv in Richtung Stall.


Immer dunklere Wolken traten auf und die Reise Richtung Stall ging weiter.






Doch als die dunkle Wolke verschwand, so schnell wie sie gekommen war, unterbrachen auch die Bisons ihren Rückzug in den Stall und blieben auf der Wiese.



 Sie grasten gleich weiter als wäre nichts geschehen, für uns ein einmaliges Schattenspiel, nach so vielen Jahren immer noch ein unvergessliches Erlebnis.


Mittwoch, 10. Dezember 2025

Herbergssuche

 Jetzt wird bald wieder die Geschichte der Herbergssuche neu erzählt und gespielt. Unsere Kinder waren fast immer zu Tränen gerührt, weil soviele Menschen das suchende Paar abgewiesen hatten. Ich erzähle hier mal eine andere Herbergssuche, entdeckt am Winklerberg an Ihringens wärmster Stelle.


Hier wäre es schön, mal schauen ob noch was frei ist??


Was willst du hier, hau ab, siehst du nicht, ich wohne hier.


Entschuldige bitte,ich wollte ja nur schauen.


Ja, ja ich gehe ja schon, ich werde schon noch etwas finden.


In welche Richtung soll ich nun suchen??


Da haut gerade eine Eidechse ab, mal schauen wie es da drinnen aussieht, och, ganz passabel.


Ach du Schreck, sie kommt wieder, nichts wie weg.


 

Jetzt habe ich endlich eine Höhle gefunden, da gehe ich nicht mehr weg, ich bleibe mal lieber am Eingang sitzen, damit gleich jeder sehen kann, hier ist besetzt, die Sucherei hat ein Ende gefunden. Schön ist es hier, sonnig, gute Aussicht, mehr brauchts nicht, doch, noch viele Krabbler die sich hier verirren, das wäre dann ein richtiges Schlaraffenland.